"Aber meine Person ist auch nicht wichtig. Das Wichtigste ist, dass Köln nächstes Jahr in der Bundesliga spielt. Es ist nun einmal so im Fußballgeschäft, dass der Trainer verantwortlich ist. Damit muss ich leben", sagte der Norweger auf einer Pressekonferenz in Köln.
Mit nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen sind die Rheinländer auf den 14. Platz abgerutscht, zuletzt gab es ein 1:6 gegen Borussia Dortmund.
"Wir haben intern viele Gespräche geführt. Der Eindruck nach dem BVB-Spiel ist sehr negativ. Wenn die Mannschaft in Augsburg auflaufen wird, werden wir mehr Kampfgeist sehen", ergänzte Solbakken, der sein Team auf einigen Positionen verändern will.
Stale Solbakken im Steckbrief