Bei dem Turnier vom 19. bis 22. Juli in Suwon treffen die Hanseaten auf den koreanischen Erstligisten Seongnam FC, einen noch zu bestimmenden Klub aus der englischen Premier League sowie ein viertes internationales Team.
Allein als Startgeld winkt dem HSV eine Einnahme von gut 500.000 Euro. Die Hamburger wollen den insgesamt zehntägigen Aufenthalt in Südkorea dazu nutzen, um neue Märkte zu erschließen und den Verein weiter zu internationalisieren.
Ein weiteres Testspiel außerhalb des Peace Cups und ein Besuch der Fußballschule des Vaters von HSV-Profi Heung Min Son sind geplant.
Der HSV im Überblick