Medien: Beister bindet sich bis 2016 an HSV

Von SPOX
Maximilian Beister (l.) enteilt seinem Gegenspieler Michael Wiemann von Hansa Rostock
© Getty

Maximilian Beister, ausgeliehen an Fortuna Düsseldorf, kehrt im Sommer zum Hamburger SV zurück und unterschreibt wohl einen Vertrag bis 2016. Der Flirt von Hannover 96 mit Manchester-United-Stürmer Mame Biram Diouf wird immer heißer. Der 1. FC Nürnberg schaut nach Alternativen in der Offensive.

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Hamburger SV

Vertrag für Beister bis 2016: Maximilian Beister, zurzeit ausgeliehen an Zweitliga-Tabellenführer Fortuna Düsseldorf, kehrt nach der Saison wieder zum HSV zurück. Wie die "Bild" nun erfuhr, wird Beister aller Voraussicht nach beim HSV einen Vertrag bis 2016 unterschreiben.

"Nächste Woche haben wir noch einen Termin mit dem HSV. Ich denke, dass wir im Februar die Unterschrift hinkriegen", sagte Beister-Berater Carsten Kühn. Der Berater des 22-jährigen Offensivspielers, um den Borussia Dortmund heftig warb, sagte auch, dass er nicht glaube, "dass noch was schief geht".

 

Hannover 96

Flirt mit Diouf immer heißer: Wie SPOX berichtete, ist Hannover an Mame Biram Diouf von Manchester United interessiert. Laut der "Bild" soll jetzt richtig Schwung in die Sache gekommen sein. Hannover Sportdirektor Jörg Schmadtke bestätigte auf Nachfrage der Zeitung, dass er nach England flog um den Stürmer bei einem Spiel der ManUnited Reserve zu beobachten und mit seinem Berater zu sprechen.

Das Spiel fiel aufgrund schlechter Witterungsbedingungen allerdings aus - Schmadtke scheint trotzdem überzeugt vom Können des Senegalesen: "Er ist schnell, robust und geradlinig. Wir haben ihn schon seit 2009 auf dem Schirm."

Diouf, der nicht wie Didier Ya Konan beim am Samstag beginnenden Afrika Cup spielen wird, wäre sofort einsatzbereit. "Jörg sagte mir, das ist ein richtig guter und sehr interessanter Spieler", sagte Coach Mirko Slomka voller Vorfreude.

 

Bayer Leverkusen

Gerüchte um Berbatow reißen nicht ab: Mehrere Medien berichtete bereits, dass Berbatow auf dem Weg nach Deutschland gesichtet worden sein, um mit Leverkusen zu verhandeln. Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser zog diese Nachricht ins lächerliche, wie der "Express" berichtete.

"Ich habe gelesen, Berbatow sein in Frankfurt und wir haben uns mit ihm unterhalten - hochinteressant", so sein Kommentar. Dass Berbatow im Sommer kommen könnte verneinte Holzhäuser ebenfalls: "Aus heutiger Sicht ist das auch kein Thema." Er wolle aber niemals nie sagen.

 

1. FSV Mainz 05

Neuer Stürmer für Mainz? Wie die "Allgemeine Zeitung" berichtet, ist Sandro Wagner ein Kandidat für die Mainzer Offensive. Ein schwarzer Mercedes mit Bremer Kennzeichen soll am Montagmorgen am Mainzer Bruchweg gesichtet worden sein. Sandro Wagner kann definitiv nicht drin gesessen haben, denn der war kurz danach beim Bremer Training anwesend.

Thomas Tuchel betonte, dass man einen Spieler für die Offensive suche, der finanzierbar wäre. Wagner, der bei den Bremern hinter Claudio Pizarro, Markus Rosenberg und Marko Arnautovic nur Stürmer Nummer vier ist, würde definitiv in diese Kategorie fallen.

 

1. FC Nürnberg

FCN schaut sich in Saarbrücken und Prag um: Die Nürnberger haben offenbar Interesse an Leonard Kweuke. Der kamerunische Stürmer im Diensten von Sparta Prag erzielte in dieser Saison bereits fünf Tore und hat sich laut dem französischem Sportportal "sport365.fr" damit in die Notizbücher der Franken geschossen.

Der Stürmer kennt sich in Deutschland aus: Er hat schon für Eintracht Frankfurt und Energie Cottbus gespielt.

Zudem soll der FCN laut der "Saarbrücker Zeitung" an Johannes Wurtz vom 1. FC Saarbrücken interessiert sein. Der Vertrag des 19-jährigen Offensivspielers läuft aus. "Der FC Saarbrücken bleibt ein gleichberechtigter Ansprechpartner, aber wenn ein Bundesligist anruft, kann ich doch nicht einfach auflegen", wird der Berater des Spielers zitiert.

 

SC Freiburg

Freiburg macht zwei Wechsel fix: Was sich bereits seit Tagen ankündigt ist jetzt in trockenen Tüchern. Der SC Freiburg verpflichtet den Stürmer Sebastian Freis und den Innenverteidiger Michael Lumb. Auf der Homepage des 1. FC Köln wurde der Wechsel von Freis bereits bestätigt.

Kisho Yano wird der SCF dagegen erstmal nicht los - zumindest nicht an den FSV Frankfurt. "Er konnte von der Effektivität her nicht total überzeugen", sagte FSV-Trainer Benno Möhlmann über das fehlgeschlagene Probetraining des Japaners in Frankfurt.

 

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