"Nach Sichtung der TV-Bilder sowie in Anbetracht von vergleichbaren Fällen empfinden wir das Urteil von drei Spielen Sperre als zu hart. Akzeptabel wären für uns zwei Spiele", sagte Geschäftsführer Andreas Rettig.
Oehrl hatte am vergangenen Wochenende bei der 0:3-Auswärtsniederlage gegen den 1. FC Köln die Rote Karte gesehen und war vom Sportgericht des DFB gesperrt worden.
Torsten Oehrl im Steckbrief