Magath holt Hleb und Chris nach Wolfsburg

SID
Der Wechsel von Alexander Hleb zum VfL Wolfsburg ist perfekt
© Getty

Der VfL Wolfsburg hat am letzten Transfertag doppelt zugeschlagen: Neben Alexander Hleb ist auch der Transfer von Chris perfekt. Der Brasilianer spielte zuletzt bei Eintracht Frankfurt. Hleb wurde vom FC Barcelona bis Dezember ausgeliehen.

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Arbeitsvertrag bis Weihnachten: Der VfL Wolfsburg hat Alexander Hleb bis zum 31. Dezember 2011 ausgeliehen. Der 30 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler kommt vom spanischen Meister FC Barcelona und war zuletzt an den englischen Erstligisten Birmingham City ausgeliehen. Beim VfL Wolfsburg erhält er einen stark leistungsbezogenen Vertrag.

"Ich freue mich sehr, einen Spieler, den ich in die Bundesliga gebracht habe und der bei Arsenal und Barcelona riesige internationale Erfahrung gesammelt hat, zurückzuholen und wieder mit ihm zusammenarbeiten zu können", so VfL-Geschäftsführer und Cheftrainer Felix Magath.

Hleb bekommt die 6

Magath weiter: "Er ist ein Spieler, der die Fähigkeiten hat, mit Einzelaktionen Spiele beeinflussen zu können und ich erwarte, dass er eine wichtige Rolle im Team übernimmt."

Hleb erhält beim VfL die Rückennummer 6 und freut sich auf seinen Wechsel: "Ich bin sehr glücklich über meine Rückkehr in die Bundesliga und die erneute Zusammenarbeit mit Felix Magath. Mein oberstes Ziel ist jetzt, mich so schnell wie möglich in die Mannschaft einzufügen, um ihr auf dem Platz helfen zu können."

Chris verpflichtet

Desweiteren ist der Wechsel von Chris zum VfL Wolfsburg ebenfalls perfekt: Der Brasilianer unterschrieb nach offziellen Angaben einen leistungsbezogenen Vertrag für die laufende Saison.

Der Defensivspieler, der bereits seit dem 22. August mit den Wölfen trainiert, kommt von Eintracht Frankfurt und spielt beim VfL im Trikot mit der Nummer 25.

"Chris ist ein klasse Spieler, der in der Innenverteidigung und auch im defensiven Mittelfeld spielen kann. Er ist jemand, der die Situationen schnell erfasst und auch schnell löst, der aber auch das Spiel aufbauen kann und außerdem bei Standards sehr gefährlich ist", so Magath.

Alexander Hleb im Steckbrief

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