Geldstrafen für Frankfurt, Cottbus, KSC und 1860

SID
Die Frankfurter Fans fielen negativ durch das Verwenden von Pyrotechnik auf
© Getty

Das DFB-Sportgericht verurteilte Bundesligist Frankfurt sowie die Zweitligisten Cottbus, Karlsruhe und 1860 München zu Geldstrafen, nachdem Fans Feuerwerkskörper abgebrannt hatten.

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Eintracht Frankfurt sowie die Zweitligisten Energie Cottbus, Karlsruher SC und 1860 München mit Geldstrafen belegt, weil deren Fans Feuerwerkskörper abgebrannt hatten.

Die Eintracht muss 8000 Euro zahlen, weil bei den Bundesligaspielen in Mönchengladbach und Hannover bengalische Feuer und beim DFB-Pokal-Spiel in Wilhelmshaven eine Rauchbombe gezündet worden waren.

Strafe für Zweitligisten

Cottbus wurde mit 6000 Euro zur Kasse gebeten, weil im Pokalspiel bei TuS Heeslingen ein Knallkörper aus dem Energie-Block in der Nähe des Schiedsrichterassistenten detonierte und in der Zweitligapartie gegen den KSC Gegenstände auf das Spielfeld flogen. 4000 Euro muss der KSC zahlen, weil seine Fans in Ingolstadt Feuer im Block entzündeten.

1860 wurde mit einer Strafe von 3000 Euro belegt, weil in Düsseldorf im Löwen-Block Knallkörper gezündet wurden.

3000 Euro Strafe für Hecking und Slomka