Schaaf: "Wir haben zu kopflos gespielt"

SID
Thomas Schaaf ging nach der Derby-Pleite gegen Hamburg mit seinen Spielern hart ins Gericht
© Getty

Nach der Niederlage gegen den Hamburger SV kritisiert Werder-Coach Thomas Schaaf die kopflose Spielweise seines Teams. Bruno Labbadia feiert hingegen eine extreme Hinrunde. In Nürnberg steht nach der Pleite gegen Köln Trainer Michael Oenning unter Druck. Christian Nerlinger lobt Louis van Gaal, Jürgen Klopp rühmt den Lauf seiner Mannschaft und Jupp Heynckes gibt eine mutige Prognose für die Rückrunde ab. Die Stimmen des 17. Spieltags bei SKY, SKY 90 und LIGA TOTAL zusammengefasst.

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Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen) bei SKY...

...über die 1:2-Niederlage beim Hamburger SV: "Wir haben zu kopflos gespielt und unsere Aktionen nicht durchdacht. Wir haben das Spiel viel zu kompliziert gestaltet. Wir haben versucht, Fußball zu spielen - das ging auf diesem Platz nicht. Das, was wir heute aufziehen wollten, war ein Fehler. Wir hätten einfacher und klarer spielen müssen. So sind wir immer angelaufen, ohne eine Wirkung zu haben. Wir wussten, dass wir nicht in die Zweikampfsituationen reinkommen dürfen, sondern zum Abschluss kommen müssen. Das haben wir nicht umgesetzt. Der Kopf war heute nicht in der richtigen Situation vorhanden. Wir haben das falsche Mittel angewendet."

...über die Gründe für die zweite Bundesliga-Niederlage hintereinander: "Es ist nun einmal so, dass wir eine Mannschaft haben, die relativ jung ist und in der es immer noch Unterschiede gibt. Wir haben schon unter der Saison erlebt, dass wir hervorragende Leistungen gezeigt und uns dann schwer getan haben. In der Phase konnten wir die Spiele immerhin noch gewinnen. Jetzt haben wir das nicht mehr so umsetzen können."

Claudio Pizarro (Werder Bremen) bei SKY...

...über das Spiel: "Wir haben von Anfang an nicht den Willen gezeigt, das Spiel zu gewinnen. Wir haben zu spät reagiert, deshalb haben wir früh in der ersten Halbzeit zwei Tore kassiert. Es war nicht nur ein Derby, sondern auch ein Spiel, um uns vorne in der Tabelle zu etablieren. Jetzt wird es schwierig, weil wir viele Punkte hinter dem Ersten sind."

Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV) bei SKY...

...über das Spiel: "Der Stachel saß sehr tief gesessen nach den Derby-Niederlagen in der Vorsaison. Deshalb war das heute ein phantastisches Spiel. Es war das i-Tüpfelchen auf unsere Vorrunde, die so was von extrem war. Mit den drei Punkten muss man sagen: Hut ab vor der Mannschaft. Wie wir in der Vorrunde Dinge durchgestanden haben, die nicht einfach waren. Wenn man stellenweise zehn verletzte Spieler ersetzen muss, muss man entweder sehr eng zusammenrücken oder man geht unter."

...über den vierten Tabellenplatz: "Unter den Umständen, die wir erlebt haben, ist das ein phantastisches Ergebnis. Wir sind drei Punkte vor Werder Bremen. Wir haben einen unglaublichen Start hingelegt, den besten aller Zeiten - von dem haben wir gelebt. In der Phase, in der wir Probleme hatten, haben wir Moral gezeigt. Das einzige Manko war, dass wir nicht die klaren Ergebnisse erzielt haben, die drin gewesen wären. Mit dem Derbysieg nehmen wir vieles Positive mit."

Franz Schäfer (Präsident 1.FC Nürnberg) bei SKY...

...nach der 0:3-Niederlage beim 1.FC Köln: "Wir sind in einer katastrophalen Lage. Nach 17 Spielen sind zwölf Punkte auch für einen Neuling ein bisschen wenig. Wir müssen uns morgen zusammensetzen, die Vorrunde analysieren - und alles, was den Profi-Fußball bei uns betrifft, durcharbeiten und vielleicht in Frage stellen. Wir müssen uns über Neuverpflichtungen unterhalten. Wir brauchen zwei, drei neue Spieler auf bestimmten Positionen, darüber gibt es nichts zu diskutieren. Wir haben einen zu großen Kader, der ebenfalls reduziert werden muss."

...über die Gründe für die Krise: "Normalerweise muss man von den Spielern, die wir haben, zehn oder zwölf abgeben, denn sie zeigen immer wieder, dass sie nicht bundesligatauglich sind. Das ist unser Kernproblem. Mir ist der Abfall überhaupt nicht zu erklären. In der Mannschaft fehlen ein oder zwei Typen, die alles zusammenhalten. Jeder fällt zurück in Lethargie. Und am Schluss gibt es ein 0:3 gegen eine Mannschaft, die in 16 Spielen sieben Tore geschossen hat - das ist die größte Blamage."

...über die Zukunft von Trainer Michael Oenning: "Das kann ich heute nicht sagen. Natürlich ist auch die Position des Trainers bei zwölf Punkten zu diskutieren. Wie die Entscheidung kommt? Ich weiß es nicht."

...über seinen ehemaligen Treueschwur: "Zeit und Ereignisse überholen manchmal Aussagen. Um nicht gerade mit Konrad Adenauer zu reden: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern."

Michael Oenning (Trainer 1.FC Nürnberg) bei SKY...

...über das Spiel: "Gerannt und gekämpft haben beide Mannschaften. Aber es war unheimlich schwierig, hier überhaupt Fußball zu spielen. Vor allem, wenn man im Rückstand ist und sich entblößen und nach vorne spielen muss. Die Leidenschaft spreche ich der Mannschaft nicht ab, aber Fakt ist, dass wir wieder drei Tore bekommen haben. Das ist ganz bitter für uns. Unter dem Strich war das von meiner Mannschaft zu wenig. Köln hat das in den entscheidenden Momenten besser gemacht."

...über seine Zukunft als Trainer des 1.FC Nürnberg: "Unmittelbar nach dem Spiel ist es schwierig, das zu bewerten. Wir haben uns die ganze Woche ausgetauscht. Was der Verein macht? Da bin ich der falsche Ansprechpartner. Bisher habe ich das Vertrauen gespürt, weil wir alles zusammen gemacht haben und wussten, dass es schwierig wird. Fakt ist natürlich auch, dass wir vier Spiele hintereinander verloren haben."

O-Ton-Service Sky90/Sky Experte Matthias Sammer über Nürnberger Krise: "Lange über Verhältnisse gespielt"

SKY-Experte Matthias Sammer bei SKY 90...

...über die Krise des 1.FC Nürnberg: "Ich sehe so etwas immer in Verbindung mit dem letzten Jahr. Die Mannschaft, auch die vielen jungen Spieler, hat dort teilweise über ihre Verhältnisse gespielt, auch über ihre körperliche Konstitution. Das trägt man auch ein Stück weit in die nächste Saison. Ich glaube, dass bei vielen jungen Spielern der Akku leer ist. Das dem Trainer zuzuschreiben, ist aber im Grunde nicht richtig."

...über einen möglichen Trainerwechsel: "Ich kenne die präsidiale Situation in Nürnberg nicht gut, dass ich weiß, inwieweit da die Ruhe behalten wird. Nicht nur heute war die Leistung so, dass man gar nicht daran vorbeikommt, drüber zu diskutieren oder gar zu handeln. Ich hoffe aber, dass es nicht passiert."

...über die Kritik von Nürnbergs Präsident Franz Schäfer nach der 0:3-Niederlage in Köln: "Ich fand es offen und ehrlich. Mancher würden sagen: vielleicht etwas naiv. Er hat nicht irgendwie mit Floskeln und Vokabular um die Dinge herumgeredet, sondern alles ein Stück weit beim Namen genannt."

...über die Rote Karte von Jerome Boateng im Nordderby: "Für ich ist das ein Witz. Das ist für mich keine Rote Karte. Ich finde diese Regel nach wie vor diskussionswürdig. Das kann nicht im Interesse des Spiels sein. Wir müssen uns da etwas einfallen lassen und dem Schiedsrichter mehr Handlungsspielraum lassen."

...über die Aussichten von Schlusslicht Hertha BSC auf den Klassenverbleib: "Friedhelm Funkel traut man viel zu, aber ich halte das für nicht mehr machbar. Ich ziehe meine letzten Haare, wenn die das schaffen."

...über die Schwankungen seines Ex-Vereins VfB Stuttgart: "Das spricht nicht ein optimales Zeugnis für den einen oder anderen Spielertyp. Da sollte sich der eine oder andere Spieler hinterfragen. So was darf normalerweise nicht passieren. Es gibt immer gewisse Schwankungen, aber diese Schwankungen in diesem Ausmaß sprechen nicht für die Truppe."

SKY-Kommentator Marcel Reif bei SKY 90...

...über die Zukunft seines ehemaligen Assistenten Michael Oenning als Trainer des 1.FC Nürnberg: "Ich wünsche mir, dass sie in Nürnberg nüchtern analysieren. So wie die Mannschaft sich im Moment darstellt, fürchte ich, dass es das Ende einer Reise darstellt. Ich wünsche mir für ihn, dass da keine Agonie entsteht und dass man so vernünftig miteinander umgeht wie mit Markus Babbel in Stuttgart. Ich will ihn nicht wegreden, sondern würde mich freuen, wenn es für ihn weitergeht. Aber es muss vernünftig weitergehen, dass man eine Entwicklung sieht. Aber man sieht im Moment eher eine Negativentwicklung."

...über die jüngsten Eskapaden von Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann: "Mehr Chancen, ein vernünftiges Karriereende zu kriegen, wird er nicht bekommen. Es gibt Vereine, die hätten gesagt, es ist Schluss, Feierabend, Ende, die einen Strich gezogen hätten."

Jörg Butt (FC Bayern München) bei SKY 90...

...über die Herbstmeisterschaft seines ehemaligen Klubs Bayer 04 Leverkusen: "Ich freue mich sehr für unseren ehemaligen Trainer Jupp Heynckes und meine Ex-Kollegen. Insofern Glückwunsch. Aber im Mai wollen wir oben stehen."

...über eine mögliche Rückkehr in die Nationalmannschaft: "Sicherlich ist Südafrika immer eine Reise wert. Aber im Moment mache ich mir da gar keine Gedanken. Ich denke, dass ich von Seiten der Trainer auch gar nicht diskutiert werde."

Lukas Podolski (1.FC Köln) bei SKY...

...nach dem Spiel: "Wir wollten heute einen würdigen Abschluss haben. Wir haben sehr gut kombiniert, gute Standards geschlagen und in der Höhe verdient gewonnen. Wir sollten immer auf Schnee spielen. Mit dem 3:0 war das eine ordentliche Vorrunde. Mit den 18 Punkten stehen wir gut da. Wir sind auch noch im Viertelfinale des DFB-Pokals. Wir haben auch zu Anfang der Saison gut gespielt, haben aber zuhause die Punkte liegen lassen. In der Rückrunde müssen wir die Phase abstellen, die wir Mitte der Saison hatten."

Christian Nerlinger (Sportdirektor FC Bayern München)...

... nach dem 5:2-Sieg der Bayern gegen Hertha BSC: "Die Mannschaft hat eine sehr gute Leistung zum Abschluss dieser Vorrunde gezeigt und ich glaube, dass wir auch unsere Fans versöhnlich verabschiedet haben."

... über die Leistung des FC Bayern München in der Hinrunde: "Wir sind auf dem Weg eine sehr gute Mannschaft zu entwickeln. Es ist natürlich auch die Aufgabe des Trainers und die hat er hervorragend gemeistert. Ich glaube, dass Louis van Gaal auch in dieser schwierigen Situation sehr ruhig geblieben ist und seinem Weg treu geblieben ist. Insofern muss man ihm ein Riesenkompliment machen."

... über die bevorstehende Winterpause: "Wir freuen uns auf ein paar Tage der Ruhe. Es war eine recht intensive Vorrunde für uns und wir sind froh, dass wir die letzten Spiele so positiv gestaltet haben, dass wir eine gute Ausgangsposition in allen Wettbewerben haben."

Bastian Schweinsteiger (FC Bayern München)...

... nach dem Spiel: "Mich freut es, dass wir jetzt die Tore machen. Wir haben leider am Anfang der Hinrunde Pech gehabt - haben diese Kaltschnäuzigkeit nicht gehabt. Jetzt haben wir sie und das freut mich."

Jupp Heynckes (Trainer Bayer 04 Leverkusen)...

...ob er ein spezielles Erfolgsrezept habe: "Ja, gute Mannschaften! Ich trainiere eine gute Mannschaft hier bei Bayer 04. Wir haben eine hervorragende Stimmung innerhalb der Mannschaft. Die Mannschaft wirkt homogen, alle ziehen an einem Strang und letztendlich ist das auch der Lohn der Arbeit der Truppe und aller, die hinter dem Team sind."

... nach dem 3:2-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach und dem Gewinn der Herbstmeisterschaft: "Die Mannschaft hat demonstriert, dass wir oben bleiben wollen, dass wir das Zeug dazu haben und dass wir insgesamt in dieser Saison eine großartige Mannschaftsleistung gebracht haben."

... auf die Frage, was er tun wird, um sich als Herbstmeister an der Tabellenspitze zu halten: "Wenn Patrick Helmes und  Simon Rolfes wieder zurück und in guter Form sind, dann haben wir wieder mehr Alternativen qualitativer Art und deswegen bin zuversichtlich, dass wir uns oben bewegen wollen und dort bleiben. Und vor allem haben wir unser Saisonziel ausgegeben, dass wir im internationalen Geschäft spielen wollen - und das steht nach wie vor."

Jan Schlaudraff (Hannover 96)...

...nach der 2:3-Heimniederlagen gegen den VfL Bochum und über sein missglücktes Comeback - trotz zweier Tore: "Ich habe das ganze Jahr Probleme mit Verletzungen gehabt. Jetzt stehe ich im Dezember zum ersten Mal wieder in der Startelf, schieße zwei Tore und wir verlieren trotzdem. Von daher: Abhaken und nächstes Jahr geht weiter."

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund)...

...nach dem 1:0-Sieg gegen SC Freiburg und über den guten Lauf, den Dortmund gerade hat: "Vor sieben Spieltagen haben wir uns in der Kabine geschworen, dass wir Meister der letzten sieben Spiele werden wollen - das ist uns mit dem Sieg heute gelungen. Die Mannschaft hat das toll gemacht."

Armin Veh (Trainer VfL Wolfsburg)...

...nach dem 2:2 in Frankfurt und auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte, mit einem Sportdirektor zusammenarbeiten: "Im Moment kann ich dazu noch nichts sagen - will ich auch nicht."Auf die Nachfrage, warum nicht?: "Warum sagt man, dass man nichts sagen will? Weil man nichts sagen will. Deshalb sagt man das."

Francisco Javier Garcia Sanz (Vorsitzender des Aufsichtsrats VfL Wolfsburg)...

... auf die Frage, wie viel Vertrauen er in Armin Veh hat: "Wir lassen uns von kleinen Misserfolgen nicht aus der Strategie bringen. Wir halten am Trainer fest - Der Trainer steht nicht zur Diskussion. Wir werden die kurze Winterpause nutzen, gemeinsam mit dem Trainer zu analysieren, warum wir da stehen, wo wir jetzt stehen und die Maßnahmen einleiten, die uns in der Rückrunde wieder nach vorne bringen."

... auf die Frage, ob eine Maßnahme sein könnte, Armin Veh einen Sportdirektor zur Seite zu stellen: "Ich kann mir vieles vorstellen."

SKY-Experte Stefan Effenberg...

...über die Leistung des VfB Stuttgart: "Sie haben sich nach dem Trainerwechsel gesteigert. Haben heute eine tolle Leistung abgeliefert. Das war ein hochverdienter Sieg."

...über Jens Lehmann und auf die Frage, ob er ihm eine "brave Rückrunde" zutraut: "Bei ihm weißt du ja nie. Da ist ja irgendetwas im Kopf, was mal so oder so funktioniert. Ich wünsche ihm zum Ende seiner Karriere, dass er eine tolle Rückrunde spielt und dass er sie ordentlich abschließt."

...über den Herbstmeister Bayer 04 Leverkusen - und auf die Frage, ob sie das Potenzial haben, auch Meister zu werden: "Alles ist möglich. Prozentual gesehen - soll ich mich jetzt festlegen? Das ist schwierig, weil die Bayern ja auch ins Rollen kommen. Aber eine 50-Prozentige Chance hat Leverkusen schon, Meister zu werden."

Christian Gross (Trainer VfB Stuttgart)...

...auf die Frage, ob es schön ist, mit einem Sieg in die Winterpause zu gehen: "Es ist toll, aber wir haben erst 16 Punkte. Wenn wir heute nicht gewonnen hätten, wäre es eine der schlechtesten Vorrunden überhaupt gewesen in der Geschichte des VfB Stuttgart - das wollten wir vermeiden. Und trotzdem fehlen uns vier Punkte. Es ist viel Arbeit, aber es ist schöner, so Weihnachten zu feiern. Von der Einstellung her: Den Siegswille hat man gespürt - das gefällt mir"

...über das Spiel: "Die Mannschaft hat mitbekommen, dass sie einen klaren Auftrag hat: Nicht abzusteigen. Wir arbeiten hart daran."

Sami Khedira (VfB Stuttgart)...

...nach dem Spiel: "Es war ein Kampfspiel: Wir mussten fighten, wir mussten kämpfen, das haben wir heute gemacht - auch bei der Kälte."

...über die Leistung des VfB Stuttgart: "Dieses Jahr liegt die oberste Priorität bei Nicht-Abstieg. Wir haben gerade mal 16 Punkte - das ist nicht viel. Deswegen müssen wir schauen, dass wir in der Vorbereitung hart daran arbeiten, konditionell wieder auf einen guten Stand zu kommen, um dann so schnell wie möglich aus der Gefahrenzone herauszukommen."

Sven Ulreich (Torhüter VfB Stuttgart)...

...nach dem Spiel: "Wir haben die letzten Spiele gezeigt, dass es aufwärts geht. Jetzt hoffen wir, dass es in der Rückrunde so weitergeht, wie es jetzt aufgehört hat."

Ralf Rangnick (Trainer TSG 1899 Hoffenheim)...

...nach dem Spiel: "Das Spiel war bis zur Gelb-Roten Karte von Luiz Gustavo ein völlig offenes Spiel, in dem wir nicht die schlechtere Mannschaft waren. Normaler Fußball ist bei diesen äußeren Bedingungen nicht ganz so einfach - egal für wen."

Andreas Ibertsberger (TSG 1899 Hoffenheim)...

...nach dem Spiel: "Wir haben alles versucht - das kann man uns nicht nachsagen. Jetzt müssen wir Kraft tanken und uns auf die Rückrunde konzentrieren."

Herbstmeister! Bayer zittert sich ins Ziel