Nur kurze Pause für Keeper Pröll

SID
Markus Pröll (r.) hat sich gegen Hertha nicht schwer verletzt
© Getty

Die Verletzung von Eintracht Frankfurts Torhüter Markus Pröll hat sich als Bluterguss mit Verstauchung erwiesen. Damit ist ein Einsatz gegen seinen Ex-Klub Köln wieder möglich.

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Aufatmen bei Eintracht Frankfurt und seinem Torhüter Markus Pröll: Der 29-Jährige hat sich entgegen erster Befürchtungen nur einen Bluterguss mit Verstauchung im rechten inneren Sprunggelenk zugezogen und muss lediglich einige Tage mit dem Training aussetzen.

Das teilte der Verein am Sonntag mit. Ob Pröll im Heimspiel gegen seinen Ex-Klub 1. FC Köln am Samstag (15.15 Uhr im LIVE-TICKER) einsatzfähig ist, steht noch nicht fest.

Pröll prallte mit Pantelic zusammen

Die Blessur hatte sich Pröll am Samstag im Bundesligaspiel der Hessen bei Hertha BSC Berlin (1:2) zugezogen. Nach einem unglücklichen Zusammenprall mit dem Doppeltorschützen Marko Pantelic musste sich der Eintracht-Keeper auswechseln lassen (57.).

Bis dahin war Pröll in seinem 100. Bundesliga-Spiel bester Frankfurter gewesen und hatte sogar einen Foulelfmeter von Cicero (33.) gehalten.

Pröll war in den vergangenen Jahren immer wieder durch langwierige Verletzungen gestoppt worden.

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