Das bestätigte die Sprecherin der Bremer Staatsanwaltschaft. Während einer Party des Spielers, der inzwischen an den FC Sao Paulo ausgeliehen ist, soll eine Frau vergewaltigt worden sein.
Beim Bundesligisten hat die Nachricht von der Unschuld seiner Spieler Erleichterung ausgelöst. "Als wir darüber informiert worden waren, haben wir das intensiv verfolgt. Zum Glück hat sich herausgestellt, dass Carlos Alberto nicht in den Vorfall involviert war", sagte Geschäftsführer Klaus Allofs der "Kreiszeitung Syke".