WM 2002: Diese 16 Spieler schafften es beim Turnier in Japan und Südkorea ins All-Star-Team

 
16 Spieler schafften es bei der FIFA-Wahl 2002 ins All-Star-Team der WM in Japan und Südkorea. Mit dabei sind drei Deutsche, vier Weltmeister und der Vater eines Youngsters von Borussia Dortmund.
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16 Spieler schafften es bei der FIFA-Wahl 2002 ins All-Star-Team der WM in Japan und Südkorea. Mit dabei sind drei Deutsche, vier Weltmeister und der Vater eines Youngsters von Borussia Dortmund.

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16 Spieler schafften es bei der FIFA-Wahl 2002 ins All-Star-Team der WM in Japan und Südkorea. Mit dabei sind drei Deutsche, vier Weltmeister und der Vater eines Youngsters von Borussia Dortmund.
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16 Spieler schafften es bei der FIFA-Wahl 2002 ins All-Star-Team der WM in Japan und Südkorea. Mit dabei sind drei Deutsche, vier Weltmeister und der Vater eines Youngsters von Borussia Dortmund.

TOR: Oliver Kahn (Deutschland) - Der Titan war der überragende Mann der WM und wurde zum Spieler des Turniers gewählt. Im Finale aber wurde er durch seinen Patzer gegen Brasilien zum tragischen Helden. Spielte noch bis 2008 für Bayern.
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TOR: Oliver Kahn (Deutschland) - Der Titan war der überragende Mann der WM und wurde zum Spieler des Turniers gewählt. Im Finale aber wurde er durch seinen Patzer gegen Brasilien zum tragischen Helden. Spielte noch bis 2008 für Bayern.

Rüstü Recber (Türkei): Großer Rückhalt der Türkei, die am Ende überraschend Dritter wurde. Rüstü wechselte 2003 zu Barcelona, kehrte jedoch zügig zu Fenerbahce zurück. Von 2007 bis zum Rücktritt 2012 für Besiktas aktiv. Wurde fünfmal Meister.
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Rüstü Recber (Türkei): Großer Rückhalt der Türkei, die am Ende überraschend Dritter wurde. Rüstü wechselte 2003 zu Barcelona, kehrte jedoch zügig zu Fenerbahce zurück. Von 2007 bis zum Rücktritt 2012 für Besiktas aktiv. Wurde fünfmal Meister.

ABWEHR: Roberto Carlos (Brasilien) - Der Freistoßkünstler feierte mit Brasilien seinen größten Triumph im Finale gegen Deutschland. Spielte bis 2007 für Real Madrid und gewann dreimal die Champions League. Karriereende 2015.
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ABWEHR: Roberto Carlos (Brasilien) - Der Freistoßkünstler feierte mit Brasilien seinen größten Triumph im Finale gegen Deutschland. Spielte bis 2007 für Real Madrid und gewann dreimal die Champions League. Karriereende 2015.

Sol Campbell (England) - Der beinharte Verteidiger, der damals für Arsenal aktiv war, scheiterte im Viertelfinale an Brasilien. Er gewann zwei Meistertitel mit den Gunners und viermal den FA Cup. Heute Trainer von Southend United.
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Sol Campbell (England) - Der beinharte Verteidiger, der damals für Arsenal aktiv war, scheiterte im Viertelfinale an Brasilien. Er gewann zwei Meistertitel mit den Gunners und viermal den FA Cup. Heute Trainer von Southend United.

Hong Myung-Bo (Südkorea): Im Spätherbst seiner Karriere - Rücktritt 2004 - erreichte Hong mit Co-Gastgeber Südkorea sensationell das Halbfinale. Dort war erst gegen Deutschland Schluss.
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Hong Myung-Bo (Südkorea): Im Spätherbst seiner Karriere - Rücktritt 2004 - erreichte Hong mit Co-Gastgeber Südkorea sensationell das Halbfinale. Dort war erst gegen Deutschland Schluss.

Alpay Özalan (Türkei) - Nach starkem Turnier flog Alpay im Halbfinale gegen Brasilien vom Platz und wurde somit zur tragischen Figur. Spielte außer bei Fener noch in England, Japan und schließlich bis 2008 drei Jahre in Köln.
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Alpay Özalan (Türkei) - Nach starkem Turnier flog Alpay im Halbfinale gegen Brasilien vom Platz und wurde somit zur tragischen Figur. Spielte außer bei Fener noch in England, Japan und schließlich bis 2008 drei Jahre in Köln.

Fernando Hierro (Spanien): Bei seiner letzten WM führte die Real-Legende die Seleccion bis ins Viertelfinale, wo man gegen Südkorea im Elfmeterschießen ausschied. 2003 ging es zu Al Rayyan und 2004 zu den Bolton Wanderers, wo 2005 Schluss war.
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Fernando Hierro (Spanien): Bei seiner letzten WM führte die Real-Legende die Seleccion bis ins Viertelfinale, wo man gegen Südkorea im Elfmeterschießen ausschied. 2003 ging es zu Al Rayyan und 2004 zu den Bolton Wanderers, wo 2005 Schluss war.

MITTELFELD: Michael Ballack (Deutschland) - Noch eine tragische Figur der DFB-Elf. Ballack schoss die Siegtore im Viertel- und Halbfinale, sah aber gegen Südkorea Gelb und war im Finale gesperrt. Anschließend ging es nach München. Karriereende 2012.
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MITTELFELD: Michael Ballack (Deutschland) - Noch eine tragische Figur der DFB-Elf. Ballack schoss die Siegtore im Viertel- und Halbfinale, sah aber gegen Südkorea Gelb und war im Finale gesperrt. Anschließend ging es nach München. Karriereende 2012.

Claudio Reyna (USA) - Team USA schaffte es bis ins Viertelfinale gegen Deutschland, wo die US-Boys vor allem am Titan scheitertern. Reyna, der für Leverkusen und Wolfsburg spielte, zählte zu den Leistungsträgern. Heute spielt Sohn Giovanni beim BVB.
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Claudio Reyna (USA) - Team USA schaffte es bis ins Viertelfinale gegen Deutschland, wo die US-Boys vor allem am Titan scheitertern. Reyna, der für Leverkusen und Wolfsburg spielte, zählte zu den Leistungsträgern. Heute spielt Sohn Giovanni beim BVB.

RIVALDO (Brasilien): Sein Schuss im Finale führte zu Kahns Fehler und Ronaldos Tor. Auch sonst spielte der Barca-Star eine überragende WM. Wechselte nach der WM zu Milan und spielte vor der Rückkehr in die Heimat noch für Olympiakos. Karrierende 2015.
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RIVALDO (Brasilien): Sein Schuss im Finale führte zu Kahns Fehler und Ronaldos Tor. Auch sonst spielte der Barca-Star eine überragende WM. Wechselte nach der WM zu Milan und spielte vor der Rückkehr in die Heimat noch für Olympiakos. Karrierende 2015.

Ronaldinho (Brasilien): Der Stern des zweimaligen Weltfußballers ging bei jener WM auf. Sein Höhepunkt: Der Freistoßtreffer im Viertelfinale gegen England. Wechselte 2003 von PSG zu Barca und wurde zum Weltstar. 2015 ging die Karriere zu Ende.
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Ronaldinho (Brasilien): Der Stern des zweimaligen Weltfußballers ging bei jener WM auf. Sein Höhepunkt: Der Freistoßtreffer im Viertelfinale gegen England. Wechselte 2003 von PSG zu Barca und wurde zum Weltstar. 2015 ging die Karriere zu Ende.

Yoo Sang-Chul (Südkorea) - Damals erst 20 Jahre alt, sorgte Yoo für Furore im zentralen Mittfeld der Gastgeber. Auf Vereinsebene fasst er allerdings nie richtig Fuß und wechselte bis 2006 (Karriereende) noch dreimal den Verein.
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Yoo Sang-Chul (Südkorea) - Damals erst 20 Jahre alt, sorgte Yoo für Furore im zentralen Mittfeld der Gastgeber. Auf Vereinsebene fasst er allerdings nie richtig Fuß und wechselte bis 2006 (Karriereende) noch dreimal den Verein.

ANGRIFF: El-Hadji Diouf (Senegal) - Führte den Senegal mit neun Treffern in der Quali zur WM und erreichte dann sensationell das Viertelfinale. Wechselte nach der WM zu Liverpool, machte seine meisten Spiele aber für die Wanderers. Karriereende 2016.
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ANGRIFF: El-Hadji Diouf (Senegal) - Führte den Senegal mit neun Treffern in der Quali zur WM und erreichte dann sensationell das Viertelfinale. Wechselte nach der WM zu Liverpool, machte seine meisten Spiele aber für die Wanderers. Karriereende 2016.

Miroslav Klose (Deutschland) - Spielte seine erste WM und kam gleich auf fünf Tore. 2014 wurde er schließlich in Rio Weltmeister und ist WM-Rekordtorschütze (16 Tore). Wird 2020 Co-Trainer beim FC Bayern.
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Miroslav Klose (Deutschland) - Spielte seine erste WM und kam gleich auf fünf Tore. 2014 wurde er schließlich in Rio Weltmeister und ist WM-Rekordtorschütze (16 Tore). Wird 2020 Co-Trainer beim FC Bayern.

Ronaldo (Brasilien) - Zweifacher Torschütze im Finale, Torschützenkönig (8 Tore) und die wohl denkwürdigste Frisur überhaupt bei einer WM. Ronaldo wurde zum zweiten Mal Weltmeister und krönte damit seine beeindruckende Karriere. Rücktritt 2011.
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Ronaldo (Brasilien) - Zweifacher Torschütze im Finale, Torschützenkönig (8 Tore) und die wohl denkwürdigste Frisur überhaupt bei einer WM. Ronaldo wurde zum zweiten Mal Weltmeister und krönte damit seine beeindruckende Karriere. Rücktritt 2011.

Hasan Sas (Türkei): Der Flügelflitzer hatte großen Anteil am dritten Platz. In der Türkei hielt er Galatasaray bis zum Karriereende 2009 die Treue. Er wurde unter anderem fünfmal Meister und gewann 2000 den UEFA Cup.
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Hasan Sas (Türkei): Der Flügelflitzer hatte großen Anteil am dritten Platz. In der Türkei hielt er Galatasaray bis zum Karriereende 2009 die Treue. Er wurde unter anderem fünfmal Meister und gewann 2000 den UEFA Cup.