Das berichtet die Bild. Demnach habe Schalke-Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies den 56-Jährigen per Privatjet in die Heimat nach Mainz fliegen lassen.
"Es sieht gut aus. Er hatte wohl viel Glück im Unglück", sagte Heidels Lebensgefährtin Stefanie Buchholz laut Bild. Sie bedankte sich ausdrücklich bei Tönnies, der auf Schalke nach seinem Rassismus-Skandal derzeit eine Pause einlegt: "Clemens hat keinen Moment gezögert, wir sind ihm unendlich dankbar.
Lähmungserscheinungen oder Sprachprobleme habe Heidel nicht erlitten, nur "leichte Einschränkungen beim Sehen" seien vorhanden. Heidel war im März als Sportvorstand bei den Königsblauen abgelöst worden.