Erwin Staudt will keinen Machtkampf im DFB

SID
Erwin Staudt hat sich als DFB-Präsident ins Gespräch gebracht
© Getty

Erwin Staudt, ehemaliger Präsident des Bundesligisten VfB Stuttgart, hat sich im Interview mit dem Sport-Nachrichtensender "Sky Sport News" zur Nachfolge von Theo Zwanziger als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) geäußert.

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"Es ist das beste und wichtigste Amt, das im deutschen Fußball zu vergeben ist. Für mich persönlich ist es eine große Ehre und ich würde mich freuen, wenn ich das Vertrauen bekomme", sagte Staudt.

"Ich fände es gut, wenn der Präsident und der Generalsekretär ein Team wären. Da Herr Niersbach ein klasse Generalsekretär ist, wäre es für mich persönlich eine Freude, im Team mit ihm zusammenzuarbeiten", ergänzte Staudt.

Einen Machtkampf mit Niersbach um die Zwanziger-Nachfolge will der 63-Jährige aber nicht: "Ich habe immer gesagt, wenn Herr Niersbach kandidiert, respektiere ich das absolut und bringe mich auch nicht ansatzweise ins Spiel."

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