Heidfeld: Passt Alonso zu BMW?

Von SPOX
Fernando Alonso, BMW, Kubica
© Getty

Speedtalk, so heißt die neue Motorsport-Show bei Premiere. Moderator Sascha Roos und Experte Sven Heidfeld diskutieren mit Anrufern, Rennsport-Promis und -Insidern über die heißesten Motorsport-Serien der Welt. Diesmal geht es zum Beispiel um einen möglichen Wechsel von Fernando Alonso zu BMW. "Fernando ist eine gute Option", sagt Heidfeld.

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Warum? Das erklärt der Premiere-Motorsport-Experte in der der Sendung zum Monza-GP (Samstag, 15 Uhr live bei Premiere). Und auch Sie können live dabei sein und sich mit den Gästen über Formel 1, Formel-3-Euroserie, Nascar und IndyCar austauschen.

Und vielleicht meldet sich ja sogar Nick Heidfeld persönlich zu Wort. "Vielleicht", sagt Heidfeld. "Obwohl mein Bruder eine Stunde vor dem Qualifying eigentlich andere Dinge zu tun hat. Passieren könnte es aber trotzdem. Ich hoffe es jedenfalls."

Und das sind die Themen der Sendung

Speedtalk-Experte Sven Heidfeld bezieht vor jedem Rennwochenende Stellung zu den Themen der Sendung. Lesen Sie exklusiv bei SPOX, was der Motorsport-Insider von den Themen hält, die aktuell die Motorsport-Welt beschäftigen.

Reizfigur Hamilton - vom Sonnyboy zum Stinkstiefel?

Heidfeld: Lewis hat ganz sicher an Selbstbewusstsein gewonnen. Und das ist doch ganz natürlich. Schließlich ist es erst seine zweite Saison in der Königsklasse und schon zum zweiten Mal kämpft er um den Titel. Besonders durch die Auseinandersetzung mit Fernando Alonso und den Spionage-Skandal im vergangenen Jahr ist er enorm gereift. Und nachdem er immer wieder angegriffen wurde, versucht er sich durch sein neues Auftreten nun Respekt im Fahrerlager zu verschaffen. Diese Entwicklung ist völlig in Ordnung.

Alonso und BMW - Traumpaar oder Alptraum?

Heidfeld: Fernando Alonso ist für jedes Team eine gute Option - auch für BMW. Denn für mich gehört er noch immer zu den vier besten Fahrern in der Formel 1. Es gibt allerdings ein paar Einschränkungen. Zum Beispiel die Unruhe, die ihn umgibt. Besonders deutlich zu sehen natürlich während seiner Zeit bei McLaren-Mercedes.

Auf so etwas muss sich ein potentielles Team eben einstellen und gemeinsam mit Fernando daran arbeiten, erst gar keine Unstimmigkeiten aufkommen zu lassen. Denn wenn das Umfeld stimmt, kann Fernando ein Team bis an die Spitze führen.

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