Formel-1-Autos 2021: McLaren in Monaco in legendärem Design

McLaren wird sich am kommenden Wochenende in Monte Carlo in einem ganz besonderen Gewand präsentieren. Für das Rennen in Monaco werden die Boliden in den ikonischen Farben des neuen Sponsors Gulf lackiert.
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In dem markanten Hellblau und Orange holten Ford und Porsche in den 1960er und 1970er-Jahren viele Sportwagen-Siege. Pilot Lando Norris sprach vom "mit Abstand schönsten Auto im Feld".
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FERRARI: Das ist der SF21, der neue Wagen von Charles Leclerc und Sebastian Vettels Nachfolger Carlos Sainz jr.
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Farblich kommt der neue Bolide im hinteren Bereich in einem Burgunderrot daher, das an den ersten Ferrari in der Formel 1 erinnert. Nach vorne hin dominiert das moderne Ferrari-Rot der vergangenen Jahre.
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Die Aerodynamik wurde überarbeitet, außerdem konzentrierte sich Ferrari auf die Veränderung des Hinterteils.
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Aston Martin kehrt nach über 60 Jahren in die Formel 1 zurück. Das britische Team fährt 2021 aber nicht nur mit Sebastian Vettel um Siege in der Königsklasse, sondern stellt ab dieser Saison auch abwechselnd mit Mercedes das Safety Car.
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Das Safety Car von Mercedes gibt es statt in Silber nun im knalligen Rot.
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WILLIAMS: Der Williams FW43B markiert ein neues Kapitel in der Geschichte des britischen Traditionsrennstalls. Nach dem Rückzug der Gründerfamilie im Herbst 2020 steht das Team nun unter neuer Führung.
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Die einst fast ausschließlich weiße Lackierung aus den vergangenen Jahren ist Geschichte. Die unterschiedlichen Blautöne sollen an die Historie der 1980er und 1990er Jahre erinnern.
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Mit George Russell und Nicholas Latifi wurde die Fahrerpaarung beibehalten. Der Williams soll in diesem Jahr nicht wieder Letzter werden, die vergangene Saison gibt dafür aber Hoffnung.
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HAAS präsentierte den VF-21. Allzu viel dürfte sich an dem Auto der US-Amerikaner nicht geändert haben - mit einer klaren Ausnahme: Dem Farbdesign. Hass geht in der kommenden Saison komplett in Russland-Farben an den Start.
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Hintergrund des neuen Designs ist der neue Namenssponsor des Teams. Uralkali, woran Dmitry Masepin, der Vater von Haas-Fahrer Nikita Masepin, Anteile hält, tritt als Sponsor auf, der volle Name des Teams ist daher fortan Uralkali Haas F1 Team.
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Masepins Teamkollege ist im kommenden Jahr natürlich Mick Schumacher. Wie viele Punkte er in dem neuen Design holen können wird, bleibt abzuwarten.
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ASTON MARTIN: Aus Racing Point wird zur neuen Saison Aston Martin. Das Team hat das neue Auto auf den Namen AMR21 getauft. In einer pompösen Vorstellung kamen auch Tom Brady und Daniel Craig zu Wort.
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Das Auto bekam zudem eine neue Lackierung: Racing Green. Sebastian Vettel und Lance Stroll werden die Fahrerpaarung bilden.
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Das Pink auf dem Frontflügel und entlang der Seitenflanken ist an Anlehnung an den Hauptsponsor BWT, bisher Titelsponsor bei Racing Point.
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Das Team formulierte bei der Präsentation ein ehrgeiziges Ziel. In "drei bis fünf Jahren" wolle mal um die Weltmeisterschaft fahren.
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MERCEDES: Der Silberpfeil bleibt auch in der neuen Saison schwarz. Die Beibehaltung der schwarzen Grundfarbe wird mit dem Einsatz für gesellschaftliche Vielfalt begründet. Auffällig ist die rote Startnummer auf dem Heck.
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Wie bei der Vielzahl der Konkurrenten handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Vorjahresboliden, die sich an den Regeländerungen orientieren. Mercedes spricht unter anderem von Anpassungen an Motor, Kühlung und Getriebe.
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Die Voraussetzung für Lewis Hamilton, mit seinem achten WM-Titel an Michael Schumacher vorbeizuziehen, scheinen optimal. Am 12. März stehen für Hamilton und Teamkollege Valtteri Bottas erste Testfahrten in Bahrain an.
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Weitere Bilder des Mercedes-Boliden findet Ihr hier ...
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ALPINE: Aus Renault wird zur neuen Saison Alpine. Die Franzosen tauften ihren Wagen auf Alpine A521.
Doch nicht nur der Name und die Lackierung sind neu. Fernando Alonso wird Daniel Ricciardo ersetzen und bildet mit Esteban Ocan die Fahrerpaarung.
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RED BULL: Gelingt mit diesem Schmuckstück der Angriff auf Mercedes und den WM-Titel? Im neuen RB16B gehen kommende Saison Max Verstappen und Sergio Perez für Red Bull auf Punktejagd. Das Motto: "Same, but different"
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Grundlage ist das Vorgängermodell, der RB16, den die Entwickler im Detail verbessert haben. Vor allem die Nase wurde optimiert, große optische Veränderungen gibt es aber nicht. Für Antrieb sorgt erneut ein Honda-Motor.
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ALFA ROMEO: Mit einer großen Zeremonie stellte Alfa Romeo den neuen Boliden in Warschau vor. Das neue Fahrzeug wurde C41 getauft.
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Wie schon mehrfach gesehen, ist auch beim Alfa die Nase abgerundet.
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Und von hinten.
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Das Fahrerduo bleibt bestehen aus Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi. Ersatzfahrer ist weiterhin Robert Kubica.
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ALPHATAURI: Die Scuderia AlphaTauri hat den neuen Boliden präsentiert. Der Name des schmucken Gefährts: AT02. Ein besonderer Blickfang sind die weißen Felgen.
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Dunkelblau kommt AlphaTauri in dieser Saison daher. Bei Red Bull hat man die Vorjahres-Radaufhängungen, die Hinterachse, Lenkung und Hydraulik eingekauft. Zwei Entwicklungstoken gingen für die neue Nase drauf.
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Technikdirektor Jody Egginton verrät: "Wir haben nahezu alle aerodynamischen Oberflächen verändert und auch weite Teile des Autos weiterentwickelt und neu integriert."
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Im Cockpit sitzen werden Vorjahrespilot Pierre Gasly und der bisherige Formel-2-Fahrer Yuki Tsunoda (20) aus Japan. Daniil Kvyat hat das Team dagegen verlassen.
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MCLAREN: Den Anfang hatte McLaren gemacht und den MCL35M präsentiert - im bekannten Papaya-Orange und Blau.
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Größte Regel-Änderung zu 2020: Der spitz zulaufende Unterboden vor der Hinterachse.
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Aus der Vogelperspektive noch besser zu sehen.
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In der neuen Saison hat der McLaren übrigens einen Mercedes-Motor. Die Fahrerpaarung bilden Lando Norris und Daniel Ricciardo, der den zu Ferrari abgewanderten Carlos Sainz ersetzt.
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