Hülkenberg: Wechsel nicht in meiner Hand

Von Adrian Bohrdt
Nico Hülkenberg will sich nicht zu seinen Zukunftsplänen äußern
© getty

Sauber-Pilot Nico Hülkenberg ist nach wie vor Kandidat für die Nachfolge von Kimi Räikkönen bei Lotus, die Entscheidung über den Wechsel liege aber nicht bei ihm. Außerdem sprach Hülkenberg in einem Interview über die für ihn furchteinflößendste Rennstrecke.

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Bereits in der vergangenen Woche hatte Hülkenbergs Manager Werner Heinz laut "t-online" bestätigt, dass der aktuelle Sauber-Pilot mit Lotus in weit fortgeschrittenen Verhandlungen stehe: "Nach Kimis Absprung zu Ferrari reden wir jetzt nochmals mit Lotus und schauen, wie sie für 2014 aufgestellt sind."

Für Lotus soll Hülkenberg der absolute Wunschkandidat sein, der 26-Jährige gab sich in der "AZ" allerdings zurückhaltend: "Ich hoffe auf ein schnelles Auto, aber die Entscheidung liegt nicht in meiner Hand."

Abseits von allen Wechsel-Gerüchten sprach Hülkenberg über seine persönliche Angst-Strecke: "Die Parabolica-Zielkurve jetzt in Monza war schon ein hartes Ding. Da fährt man mit 320 Stunden-Kilometer rein und muss 50 Meter vor der Kurve anbremsen. Man rauscht also mit 180, 190 durch. Da muss man die Backen zusammenkneifen."

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