Red Bull hat die Gespräche mit Alonsos Manager Luis Garcia der "Sport Bild" anscheinend bestätigt. Demnach seien nicht die Bullen auf Alonso, sondern der Scuderia-Star auf Red Bull zugegangen.
Eine Entscheidung sei zwar noch nicht gefallen. Der Rennstall um Weltmeister Sebastian Vettel soll einer möglichen Verpflichtung des 31-jährigen Champions von 2005 und 2006 aber nicht abgeneigt sein.
Muss sich Alonso freikaufen?
Dabei wurden zuletzt noch Kimi Raikkönen (Lotus) und Daniel Ricciardo (Toro Rosso) als Favoriten auf die Nachfolge von Mark Webber gehandelt. Jetzt hat sich offenbar eine neue, wohl noch interessantere Möglichkeit ergeben.
Ein Problem könnte derweil die Vertragssituation werden. Alonso hat nämlich für 2014 einen festen Vertrag bei Ferrari. Er müsste sich also womöglich selbst freikaufen.
Der Stand in der Fahrer- und Konstrukteurs-WM