Lauda geht bei Mercedes wieder "in die Schule"

SID
Niki Lauda ist seit kurzem Aufsichtsratsvorsitzender bei Mercedes
© Getty

Für Niki Lauda bedeutet sein neuer Job als Aufsichtsratsvorsitzender beim Formel-1-Rennstall Mercedes viel Neuland. "Ich will lernen, was die Probleme sind. Im Moment gehe ich in die Fabrik wie in eine Schule", sagte der 63 Jahre alte Österreicher der "Bild".

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Die operative Formel-1-Basis des Teams im englischen Brackley habe er bereits drei Mal besucht.

Zu einer Hauptaufgabe hat es sich Lauda offenbar gemacht, die Kommunikation zwischen den Standorten in Deutschland und England zu verbessern. "Ressourcen zwischen Stuttgart und England wurden für mich zu wenig genutzt. Ich glaube, dass es Potenzial gibt, das in Stuttgart oder Sindelfingen vorhanden ist", sagte Lauda.

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