Teures Comeback für Klien

SID
Christian Klien startete seine Formel-1-Karriere 2004 beim Jaguar-Team
© Getty

Teures Comeback für Christian Klien. Auf den Österreicher, der nach vier Jahren das erste Mal wieder bei einem Qualifying in der Formel 1 startete, warten 14.400 Euro Strafe.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Teures Comeback für Christian Klien: Der Österreicher, der beim Hinterbänkler-Team Hispania beim Großen Preis von Singapur den erkrankten Japaner Sakon Yamamoto vertritt, war in seinem ersten Qualifying seit mehr als vier Jahren gleich zweimal in der Boxengasse zu schnell.

Statt der erlaubten 60 km/h wurde Klien einmal mit 92,5 und sechs Minuten später nochmal mit 88,2km/h geblitzt.

Auch Senna und Glock zu schnell

Dafür brummten ihm die Rennkommissare 6600 und 5800 Euro Strafe auf, insgesamt also 14.400 Euro.

Erwischt hat es neben Kliens Teamkollegen Bruno Senna (7600 Euro für 97,4km/h) auch Virgin-Pilot Timo Glock. Er wurde mit 76,6km/h gemessen und zu 3400 Euro Strafe verdonnert.

Singapur-Quali: Alonso schnappt Vettel die Pole weg