FIA verhängt drei Geldstrafen

SID
Fernando Alonso (l.) und Heikki Kovalainen waren zu schnell
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Die FIA hat am Trainingstag des GP von Ungarn drei Geldstrafen verhängt: Fernando Alonso und Heikki Kovalainen zahlten für zu viel Tempo, Rennstall Force India für falsche Reifen.

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Gleich drei Geldstrafen hat der Automobil-Weltverband FIA am Trainingstag des Großen Formel-1-Preises von Ungarn in Budapest verhängt.

Während die Bußen für Ferrari-Pilot Fernando Alonso (1200 Euro für 65,2 statt 60km/h) und Lotus-Fahrer Heikki Kovalainen (6000 Euro 62,5km/h) keinen ungewöhnlichen Vorgang darstellen, blamierte sich Force India kräftig.

Force India nutzt zum wiederholten falsche Reifen

Das Team von Adrian Sutil zog zum zweiten Mal in Folge falsche Reifen auf und bekam nach einer Verwarnung am Hockenheimring nun eine Geldbuße von 5000 Euro aufgebrummt.

In Hockenheim hatte Force India Sutils Auto mit den Reifen des Wagens von Teamkollege Vitantonio Liuzzi bestückt und umgekehrt.

Diesmal fuhr Testpilot Paul di Resta im freien Training am Freitag mit nicht für diesen Tag zugelassenen Reifen.

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