"Ich freue mich, dass es in Zukunft mehr Rennen geben soll", sagte Heidfeld. "Ich hoffe sogar, dass es bald noch mehr Rennen gibt. Denn es gibt kein einziges, das ich nicht mag."
Viel lieber würde Heidfeld hingegen auf Testfahrten verzichten. "Die sind in den vergangenen Jahren ja schon deutlich eingeschränkt worden. Ich würde auch nichts vermissen, wenn es noch weniger Tests geben würde", so der BMW-Sauber-Pilot.
"Es ist wirklich eine Schande"
Und während sich Heidfeld unter anderem auf das Rennen in Indien freut, macht er sich Sorgen um den Status der Formel 1 in den USA. Nach dem Aus des Indianapolis-GP habe das Image der Königsklasse in Nordamerika enorm gelitten.
"Es ist wirklich eine Schande", so Heidfeld. "Eine Weltmeisterschaft sollte auch in aller Welt stattfinden. Aber ich glaube, dass es gute Chancen gibt, dass wir in Zukunft wieder in die Vereinigten Staaten zurückkehren."