"Es soll in dieser Woche von den Klubs endgültig entschieden werden. Wir hatten eigentlich geplant, noch zwei, drei Wochen länger zu warten. Aber den Klubs war die negative Planungssicherheit mit einem verschobenen Saisonstart jetzt lieber, weil sich die Sachlage auch verdichtet hat", sagte Tripcke.
Hintergrund der Entscheidung ist das weiterhin bestehende bundesweite Verbot von Großveranstaltungen bis zum 31. Oktober. Allerdings steht für den 5. bis 8. November der traditionelle Deutschland-Cup in Krefeld auf dem Plan, so dass ein DEL-Start erst in der zweiten November-Woche denkbar ist.
Generelle Terminprobleme erwartet Tripcke aufgrund des späteren Starts nicht. "Es ist ein fast normaler Spielplan. In den Play-offs muss man dann gucken, ob man gegebenenfalls auf Best-of-five geht", sagte der Geschäftsführer.