Berlin, Nürnberg und Köln erzwingen 7. Spiel

SID
Die Eisbären haben sich Spiel sieben erkämpft
© getty

Die Eisbären Berlin, Nürnberg Ice Tigers und Kölner Haie haben sich im Playoff-Viertelfinale der DEL ins entscheidende Spiel sieben gerettet. Der DEL-Rekordmeister aus Berlin besiegte im siebtlängsten Spiel der DEL-Geschichte die Adler Mannheim mit 4:3 (3:0, 0:2, 0:1, 0:0, 0:0, 1:0) in der dritten Verlängerung und glich in der Best-of-seven-Serie zum 3:3 aus.

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Die Ice Tigers gewannen bei den Augsburger Panthern mit 3:0 (0:0, 1:0, 2:0). Auch die Kölner Haie entschieden das sechste Spiel bei den Grizzlys Wolfsburg mit 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) für sich.

Marcel Noebels erzielte das Siegtor für die Eisbären in der 101. Minute. Nick Petersen (3./10.) und Noebels (7.) hatten die Berliner früh mit 3:0 in Führung gebracht. Chad Kolarik (29.) und Matthias Plachta (31./53.) mit seinen Saisontoren 19 und 20 gelang aber der Ausgleich. Am Ende hatten die Berliner dennoch den längeren Atem.

In Augsburg traf Yasin Ehliz (33.) nach einem torlosen ersten Drittel zur Führung, in der 58. Minute erhöhte der Nationalspieler mit einem Penalty auf 2:0. Dave Steckel (59.) traf kurz vor Schluss ins leere Tor. In Wolfsburg traf Shawn Lalonde (56.) nach zwei torlosen Dritteln in der Schlussphase in doppelter Überzahl für die Haie.

Die Entscheidungen fallen am Dienstag (alle 20.00 Uhr) in Mannheim, Nürnberg und Köln.

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