Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA hatte beim CAS Berufung gegen das Urteil des Adhoc-Schiedsgerichts des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) eingelegt.
Das Gremium sprach den Berliner, der am 6. März 2008 eine Dopingkontrolle zunächst verweigert und später nachgeholt hatte, frei.
Insgesamt sind zwei Verfahren anhängig. Das zweite richtet sich gegen den Eishockey-Weltverband IIHF, der Busch bei der WM 2008 in Kanada nicht gesperrt hatte, weil der nationale Rechtsweg noch nicht ausgeschöpft war.