Pinguine behalten im Shootout die Nerven

SID
Lynn Loyns verwandelte den entscheidenden Penalty für Krefeld
© Getty

Die Krefeld Pinguine haben am 30. Spieltag der DEL durch ein 3:2 n.P. beim ERC Ingolstadt zwei Auswärtspunkte ergattert. Die Seidenstädter klettern durch den Sieg auf Rang vier.

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Der zweimalige deutsche Meister Krefeld Pinguine hat das Auftaktspiel der 30. Runde in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) mit 3:2 (1:1, 1:0, 0:1, 1:0) im Penaltyschießen beim ERC Ingolstadt gewonnen und damit wieder zum Spitzentrio aufgeschlossen.

Den ersten Krefelder Auswärtssieg nach zuvor zwei Pleiten in Folge machte Lynn Loyns mit seinem verwandelten Penalty perfekt.

Ingolstadt rettet sich in Verlängerung

In der hartumkämpften Partie zweier gleichwertiger Mannschaften konnte Krefeld das Spiel nach dem frühen Führungstreffer von Jim Fahey (2.) auch nach dem Ingolstädter Ausgleich durch Thomas Greilinger (11.) lange kontrollieren.

Die erneute Krefelder Führung durch das 2:1 von Richard Pavlikovsky (24.) hielt bis sieben Minuten vor der Schlusssirene. Dann markierte Glen Goodall (53.) vor 3050 Zuschauern den vielumjubelten ERC-Ausgleich bei Überzahlspiel. Danach retteten sich beide Teams in die letztlich torlose Verlängerung.

Der 30. Spieltag im Überblick