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England verliert auch sein zweites WM-Spiel 1:2. Jetzt muss ein Wunder her. Daran glaubt aber auf der Insel eigentlich keiner mehr
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Die Headline des "Daily Star" muss man nicht übersetzen. "Trouble" trifft es ganz gut...
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Der "Mirror" spricht von "erschütterten Träumen". Nett ist der Kasten rechts: "Keine Angst, so kommt England doch noch weiter"
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Der "Telegraph" ist immer recht sachlich, spricht aber vom "tödlichen Suarez"
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"Suarez versenkt England", sagt "ESPN" und stellt fest, dass der Liverpool-Star und Cavani zu viel für England gewesen seien
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"BBC" lässt das Bild sprechen. Steven Gerrard ist vielleicht das Gesicht der Pleite gegen Uruguay
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Ein kurzer Blick ins Inland. Die "Bild" setzt aufs Bild und eine ganz nüchterne und hämefreie Headline
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Goal stellt natürlich den Matchwinner in den Vordergrund - ausgerechnet der englische Spieler des Jahres
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Italiens "Gazzetta dello Sport" feiert Suarez - und befindet, dass es nicht gut aussieht für "Inghilterra"
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Der "Independant" greift zum schönen Wort "Heartbreak", was wir nüchtern mit "Kummer" übersetzen wollen
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Der Londoner "Evening Standard" kann es gar nicht fassen und fragt frei übersetzt: "Nicht er, oder?"
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