Tour de France 2012: Die zweite Woche

 
Aber am besten lachen haben natürlich die Fans von Bradley Wiggins. Go Wiggo, Paris ist nicht mehr weit
© Getty

DIASHOW Die zweite Woche der Tour de France führte die Fahrer in die Berge, wo Bradley Wiggins die Konkurrenz auf Distanz halten konnte. Aber auch André Greipel schlug zu.

Cookie-Einstellungen
Wo ist Waldo? Die zweite Woche der Tour de France hatte jede Menge Berge auf dem Programm, und Berge = Fans überall. Da sieht man die Fahrer kaum
© Getty

Wo ist Waldo? Die zweite Woche der Tour de France hatte jede Menge Berge auf dem Programm, und Berge = Fans überall. Da sieht man die Fahrer kaum

Bradley Wiggins fuhr bereits in Gelb, aber durch seinen Sieg im Zeitfahren baute er seinen Vorsprung aus. Da war auch Cancellara chancenlos
© spox

Bradley Wiggins fuhr bereits in Gelb, aber durch seinen Sieg im Zeitfahren baute er seinen Vorsprung aus. Da war auch Cancellara chancenlos

So ließ es sich den ersten Ruhetag genießen. Wiggins ist nur Haut und Knochen - aber auf dem Rad eine Maschine
© Getty

So ließ es sich den ersten Ruhetag genießen. Wiggins ist nur Haut und Knochen - aber auf dem Rad eine Maschine

Es schlug die Stunde der Franzosen. Thomas Voeckler holte sich die 11. Etappe. Aber das reichte Team Europcar noch nicht...
© Getty

Es schlug die Stunde der Franzosen. Thomas Voeckler holte sich die 11. Etappe. Aber das reichte Team Europcar noch nicht...

...denn am nächsten Tag schlug sein Teamkollege Pierre Roland zu und siegte auf dem Weg nach La Toussuire. Und das trotz Sturz!
© Getty

...denn am nächsten Tag schlug sein Teamkollege Pierre Roland zu und siegte auf dem Weg nach La Toussuire. Und das trotz Sturz!

Das gepunktete Trikot riss sich der Schwede Fredrik Kessiakoff unter den Nagel. Sein Rezept: Ausreißen, was die Beine hergeben
© Getty

Das gepunktete Trikot riss sich der Schwede Fredrik Kessiakoff unter den Nagel. Sein Rezept: Ausreißen, was die Beine hergeben

Bitter für Cadel Evans: Nachdem er im Zeitfahren viel an Boden verlor, konnte er Wiggins auch in den Bergen nicht Paroli bieten. Adé Titelverteidigung!
© Getty

Bitter für Cadel Evans: Nachdem er im Zeitfahren viel an Boden verlor, konnte er Wiggins auch in den Bergen nicht Paroli bieten. Adé Titelverteidigung!

Härtester Konkurrent für Wiggins ist jetzt der Italiener Vincenzo Nibali, der ihm am Berg den einen oder anderen Nadelstich versetzen konnte
© Getty

Härtester Konkurrent für Wiggins ist jetzt der Italiener Vincenzo Nibali, der ihm am Berg den einen oder anderen Nadelstich versetzen konnte

Nicht zu vergessen: Gorilla Greipel! Für den Rostocker gab es am Samstag bereits den dritten Etappensieg. Power pur!
© spox

Nicht zu vergessen: Gorilla Greipel! Für den Rostocker gab es am Samstag bereits den dritten Etappensieg. Power pur!

Aber am besten lachen haben natürlich die Fans von Bradley Wiggins. Go Wiggo, Paris ist nicht mehr weit
© Getty

Aber am besten lachen haben natürlich die Fans von Bradley Wiggins. Go Wiggo, Paris ist nicht mehr weit