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Nia Künzer wurde in Afrika geboren, genauer gesagt in Botsuana, weil ihre Eltern dort als Entwicklungshelfer tätig waren
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Am 12. Oktober 2003 machte sie sich im WM-Finale gegen Schweden in Carson/USA unsterblich
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In der 98. Minute köpfte Künzer das 2:1, das Golden Goal. Deutschland war zum ersten Mal Weltmeister
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Auf der Party nach dem Finale: Matchwinnerin Künzer beim Tanz mit Torfrau Nadine Angerer
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Auch als Modell macht sich Nia Künzer ausgezeichnet: 2004 kürte sie das Männermagazin "Maxim" zur Sportlerin des Jahres
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Vor der WM hatte sie bereits zahlreiche Titel mit dem 1. FFC Frankfurt gewonnen: 1999 ging's mit dem Double los
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Nach insgesamt vier Kreuzbandrissen war 2008 Schluss. Nia Künzer verabschiedete sich standesgemäß mit dem Meistertitel
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