NBA: Die einzigartige Karriere von Lakers-Legende Kobe Bryant in Bildern

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Der tragische Tod von Kobe Bryant erschütterte die komplette NBA-Welt. SPOX blickt zurück auf die einzigartige Karriere der Lakers-Legende.
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Kobe Bryant gehörte zu den besten Spielern in der NBA-Geschichte. Bereits an der Lower Merion High School überzeugte Bryant und wurde 1996 ins McDonald's-All-American-Team gewählt
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Der Scorer entschied sich gegen das College und meldete sich direkt zum NBA-Draft an. Die Hornets zogen Bryant 1996 an 13. Stelle, tradeten ihn jedoch zu den Lakers.
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Die Lakers sicherten sich im selben Jahr die Dienste von Shaquille O'Neal. Die Geburtsstunde eines Traumduos. Auf dem Court jedenfalls.
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Wenige Monate später gewann die Black Mamba den Slam Dunk Contest in Cleveland.
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Am 17. Dezember 1997 lieferte sich der 19-Jährige ein spektakuläres Duell mit Michael Jordan. His Airness beendete das Spiel mit 36 Punkte, die Mamba mit 33.
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Im Jahr 2000 folgte die erste Meisterschaft für Kobe Bryant und die Lakers.
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Bereits ein Jahr später folgte Titel Nummer zwei. Diesmal in der Opferrolle: Allen Iverson und die Sixers.
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Und 2002? Three Peat!
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Doch nach den Meisterschaften zerbrach das Team nach und nach. Nach den 2004er Finals (Niederlage gegen Detroit) wechselte Shaq nach Miami.
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Ohne Shaq musste Bryant die Lakers alleine tragen. Der Teamerfolg blieb zunächst aus, dafür gelangen Kobe 2006 gegen die Raptors stolze 81 Punkte - bis heute die zweitbeste Punkteausbeute in einem Spiel nach Wilt Chamberlains 100 Punkten 1962.
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In der selben Saison sowie ein Jahr später 2006/07 wurde Bryant Scoring-Champion der NBA.
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Da Scoring allein nicht genügt, verdingte sich Kobe ganz nebenbei als mehr als brauchbarer Defender. Neunmal stand Bryant im All-Defensive First Team.
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Doch der Teamerfolg mit den Lakers blieb weiter aus, Lakers-GM Mitch Kupchak reagierte und holte 2008 Pau Gasol per Trade nach Los Angeles.
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Endlich! 2008 gab's die MVP-Trophäe - nach der ersten "halben" Saison mit Gasol. In den Finals verloren Bryant und die Lakers aber gegen Boston.
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2009 und 2010 folgten dann aber zwei weitere Meisterschaften - Nummer vier und fünf für die Black Mamba.
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Bei beiden Titeln glänzte Bryant in den Playoffs und wurde zum Finals-MVP gewählt.
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Mit dem Team USA holte der Veteran 2008 und 2012 Goldmedaillen bei den Olympischen Sommerspielen.
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Der Lakers-Star war der erste Sportler, der sich auf dem Hollywood Boulevard verewigen durfte.
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Im All-Star Game war Kobe ebenfalls ein gern gesehener Gast. 18-mal war er beim Spiel dabei. 2003 versaute er Michael Jordan bei dessen letztem Auftritt zudem den Gamewinner.
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Viermal wurde Kobe zum All-Star MVP gewählt. Einzig Bob Pettit wurde ebenso oft geehrt.
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Der erste große gesundheitliche Rückschlag: Beim Heimspiel gegen die Warriors zog sich Bryant 2013 einen Achillessehnenriss zu und musste lange pausieren.
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Es folgte eine weitere schwere Verletzung, doch der künftige Hall-of-Famer kämpfte sich zurück.
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Am 14. Dezember 2014 überholte der damals 36-Jährige Michael Jordan in der All-Time-Scoring-List und steht jetzt hinter Kareem Abdul-Jabbar, Karl Malone und LeBron James auf Rang vier. Es ist der individuelle Höhepunkt einer beeindruckenden Karriere.
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In der Nacht zum 30. November 2015 gab Kobe sein Karriereende nach der Saison bekannt.
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Auf seiner Abschieds-Tour wurde er überall gefeiert, andere Spieler wie Paul George zollten ihm ihren Respekt.
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Am 13. April 2016 war es dann soweit: Kobes letztes Spiel stand an. Gegen die Utah Jazz machte er seinem Namen alle Ehre und legt unfassbare 60 Punkte auf.
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Anschließend hieß es endgültig: Mamba out!
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Im Dezember 2017 wurde Bryant schließlich eine der größten Ehren im US-Sport zuteil. Die Lakers zogen seine Trikots mit den Nummern 8 und 24 unter das Hallendach des Staples Centers.
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Auch nach der sportlichen Karriere blieb Bryant erfolgreich - als Filmemacher. 2018 gewann er mit "Dear Basketball" den Oscar in der Kategorie "Bester Animationskurzfilm".
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Nun muss die NBA-Welt viel zu früh Abschied von Kobe Bryant nehmen. Mit nur 41 Jahren verstarben er und seine 13-jährige Tochter Gianna bei einem Helikopterabsturz. SPOX verneigt sich vor einer unfassbaren Karriere.
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