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Kevin Durant wird 30 Jahre alt! Wir gratulieren herzlich - und blicken zurück auf die Karriere des zweimaligen Finals-MVPs!
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The Beginning - Für die University of Texas erzielte der 18-jährige College Player of the Year im Schnitt 25,8 Punkte und 11,1 Rebounds.
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2007 wurde Kevin Durant als zweiter Pick von den Seattle SuperSonics gedraftet. Netter Anzug, Kevin!
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Bei seinem NBA-Debüt legte KD gleich mal 18 Punkte auf - da gratuliert auch Nuggets-Maskottchen Rocky.
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Die erste Hardware gab es standesgemäß am Ende der ersten Saison. Mit 20,3 Punkten im Schnitt wurde Durant Rookie of the Year 2008.
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Die Übersiedlung der Franchise von Seattle nach Oklahoma im Jahr 2008 machte dem Top-Scorer offenbar nichts aus.
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Schnell sammelte sich in OKC noch mehr Talent an. Wir sehen hier drei künftige MVPs - Durant neben Russell Westbrook und James Harden
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Die armen Nuggets... sein Career High mit 51 Punkten erzielte der Weltstar gegen Denver.
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In den Conference Finals 2011 musste sich der Superstar Dirkules beugen. Dallas gewann 4-1 und wurde später Meister.
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Von 2010 bis 2014 wurde Durant insgesamt vier Mal Scoring Champion der NBA.
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Gegen die Spurs holten KD und Co. in den Conference Finals 2012 einen 0-2-Rückstand auf und zogen in die Finals ein.
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LeBron James war dann aber eine Nummer zu groß. Die Miami Heat gewannen die Finals mit 4-1 - der King erkannte Durants starke Leistungen dennoch an.
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Kleiner Trost: Durant wurde 2012 als MVP des All-Star Game geehrt.
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In London holte sich KD im selben Jahr die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen. Guten Appetit...
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Schwerstarbeit: 2014 wurde der Superstar mit 32 Punkten pro Spiel zum MVP der Regular Season gewählt.
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Doch wieder scheitert OKC am späteren Meister. In den Conference Finals waren Tim Duncan und Co. stärker als die Thunder.
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41 Spiele in Folge mit mehr als 25 Punkten - 2014 knackte KD sogar den Rekord von Michael Jordan (40).
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Das Trio um Serge Ibaka, Russell Westbrook und dem Maestro himself unterlag in den Conference Finals 2016 den Warriors nach 3-1 Führung.
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In der Offseason folgte dann der große Hammer: Durant wechselte zu ebendiesen Warriors und bildet mit Steph Curry und Co. das neue Superteam.
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In der Offseason war KD wieder für die USA unterwegs und gewann mit dem Nationalteam in Rio seine zweite Goldmedaille bei Olympia.
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Das Fotoshooting mit Steph Curry vor der ersten Saison bei den Warriors schien Durant auf jeden Fall schon einmal Spaß zu machen. Ob er da schon wusste, was für eine Saison folgen würde?
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Beinahe im Schongang pflückten die Dubs durch die Liga. 67 Siege standen am Ende der regulären Saison.
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Dabei fehlte KD einige Wochen, nachdem er im Spiel bei den Wizards böse umgeknickt war.
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Mit dem einstigen Co-Star Westbrook ist Durant seit dem Wechsel verständlicherweise nicht mehr wirklich gut befreundet.
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In den Playoffs 2017 marschierte Durant mit den Warriors ungeschlagen in die Finals, zum zweiten Mal in seiner Karriere nach 2012.
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Dort warteten die Cleveland Cavaliers und LeBron James, der amtierende Champion.
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Durant drehte auf. Sein Gamewinner in Spiel drei über LeBron war so etwas wie die Vorentscheidung der Serie.
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Am Ende stand der souveräne Meistertitel und der erste Ring für Kevin Durant. Das wurde gebührend mit Skimasken gefeiert.
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Für Durant gab es gleich noch einen Grund zum Feiern. Er wurde zum Finals-MVP gekürt.
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2018 folgte der zweite Titel. Diesmal wären die Dubs in den Conference Finals aber fast an Ex-Kollege Harden und seinen Houston Rockets gescheitert.
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