Tag 1: Nach dem Air-Namibia-Flug von Frankfurt nach Windhoek besuchten die Stars von Global United zwei Grundschulen
Unter anderem wurden Bäume gepflanzt, als Symbol für den Klimaschutz. Hier greift Sunday Oliseh zur Schaufel
Wer hätte das geglaubt - der Spaßmacher unter den Fußballern war Carsten Ramelow. Hier beim Instruieren der Kids: "Everybody say Spaaagheeeetttttiiiii"
Ein Blick in eine der Schulklassen. Ein Hallo vom Fotografen, mehrere Hallos zurück, so soll es sein
Eigens für Global United studierten die Schüler einen Gesangsauftritt ein - und die Fußballer ließen es sich nicht nehmen und machten mit. Wieder der Showman unter den Fußballern: Ramelow
Noch ein Abschlussfoto mit dem Allerkleinsten, dann ging es weiter...
... nach Katutura, ins Township von Windhoek. Neben dem Fußball-Stadion des namibischen Tabellenersten war ein Spiel mit der dortigen Jugend angesetzt
Ach ja, diesen Mann links werden wir häufiger begegnen: Florian Bauer, Sat.1-Reporter und ständiger Schatten von Lutz Pfannenstiel
Ein Mann, ein Oberkörper, ein Gemälde: Vor dem eigentlichen Spiel zog sich Stig Töfting geschwind um und zog neugierige Blicke auf sich
Am Ende war es ein lockeres Trainingsspielchen, um die müden Beine auszutreten
Dennoch forderte der ramponierte Rasen Tribut: Bachirou Salou bekam eine Oberschenkelverhärtung. Nur gut, dass Physio Dario Karamatic dabei war
Tag 2: Frühmorgens ging es im Global-United-Bus in den Norden. Im abosluten Nichts von Namibia wude der Bus jedoch von der Polizei angehalten
Nach einem kurzen Schreckmoment war klar: Die Polizisten hielten den Bus nur an, weil sie wussten, dass Superstar Oliseh dabei ist. Fotos und Autogramme waren selbstverständlich
Nach dem Intermezzo stand auf Einladung des namibischen Tourismus-Ministeriums eine Geparden-Safari auf dem Programm. Michel Mazingu-Dinzey machte sich ganz gut als Jeep-Model
Bachi Salou, der etwas kurios anfälliger war für die Sonne als Ramelow, zusammen mit Südafrikas Fußball-Legende Phil Masinga
Auch beim Trip dabei: Pfannenstiel-Entdecker Hans Seidl und seine Tocher Eva-Maria
Für einen Europäer etwas ungewöhnlich, in Afrika gängig: Rieseninsekten. Pfannenstiel: "Knuffig!"
Ein Bild, nur um Fernweh beim Leser zu erzeugen: Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2011 - oder so ähnlich...
Mit Hilfe eines Rangers durfte man sich ganz in die Nähe einer in der Wildnis lebenden Geparden-Familie anpirschen. Bloß nicht niesen, bloß nicht niesen...
Aus Südafrika kam übrigens auch Sean "Tor-Krokodil" Dundee. Sein Tipp wegen den Geparden: "Einfach schneller rennen"
Nachmittags die Ankunft in Otavi, 400 km entfernt von Namibia. Dort errichtete die Zementfirma "Ohorongo Cement" ein Medizinzentrum
In Otavi werden die verarmten Familien auch mit Hilfe von Ohorongo Cement medizinisch unterstützt. Unter anderem werden auch Albino-Familien behandelt
Pfannenstiel beim Bäumepflanzen mit Gerhard Hirth, dem Geschäftsführer der deutschen Schwenk Zement, dem Mutterkonzern von Ohorongo Cement
Was dieses Ohorongo Cement mit Global United zu tun hat? Ganz einfach: Die Firma baute in Otavi die modernste und umweltfreundlichste Zementfabrik Afrikas und war Sponsor des Fußball-Events