Da ist das Ding! Adidas stellt den Spielball der WM 2022 vor

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Adidas hat "Al Rihla" vorgestellt - den offiziellen Spielball für die Weltmeisterschaft in Katar 2022. Es ist der 14. Ball in Folge, den das Unternehmen für eine WM entwickelt hat. SPOX zeigt alle Bälle seit 1970.
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Und das ist er: Der Al Rihla. Mit dem Spielball werden die 32 Mannschaften zwischen dem 21. November und dem 18. Dezember 2022 um die WM-Krone kämpfen.
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Lionel Messi scheint das Spielgerät auf jeden Fall schon einmal zu gefallen.
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Dabei präsentiert sich der Al Rihla wieder deutlich farbenfroher als sein russischer Vorgänger. Neben dem Namen ist auch das WM-Logo auf dem Ball abgebildet.
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Hersteller Adidas beschreibt ihn als am schnellsten fliegender WM-Ball aller Zeiten. Neu ist der sogenannte "CTR-CORE" im Inneren des Balles, der ein schnelles und präzises Spiel mit maximaler Form- und Lufterhaltung garantieren soll.
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Seit 1970 produziert Adidas die WM-Bälle. 1970 war er noch klassisch schwarz-weiß, damit er im Fernsehen gut zu erkennen war.
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Ja, das ist doch der selbe Ball wie im Vorjahr? Fast. Mir marginalen Unterschieden löste der Telstar Durlast 1974 den Telstar ab.
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1978 wurde mit dem Tango das klassische Wabenmuster erstmals abgelöst. Außerdem neu: Eine spezielle Schneeversion in orange.
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1982 gab es wie 1978 einen Tango. Wieder in (fast) demselben Design. Neu aber: wasserdichte Nähte.
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Den ersten vollsynthetischen Ball gab es 1986 in Mexiko. Genau wie das Finalstadion hieß er Azteca.
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Etrusco Unico nannte sich das recht schlichte Spielgerät bei der WM 1990 in Italien, mit dem Deutschland seinen dritten Titel gewann.
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Da lässt sich der Amerikaner natürlich nicht lumpen: Zur Präsentation des Questra zur WM 1994 in den USA gab's ordentlich Show außenrum.
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Der Tricolore brachte der Equipe Tricolore Glück: Bei der WM 1998 in Frankreich sicherte sich der Gastgeber den Pokal.
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Legendäres Teil, der Fevernova! Gespielt wurde die Kugel bei der WM 2002 in Japan und Südkorea.
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2006 ist die Welt zu Gast bei Freunden, bei der WM in Deutschland wird mit diesem rundum runden Kollegen gekickt: dem Teamgeist.
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Haja, der Sepp war durchaus angetan vom Spielgerät der WM 2010 in Südafrika. Der Name der bunten Kugel: Jabulani.
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Farbenfroh ging's auch 2014 in Brasilien zu. Deutschland holte sich den Weltmeistertitel mit dem Brazuca.
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Der Telstar bestach 2018 in Russland durch sein Pixel-Design. Glück brachte er vor allem der französischen Auswahl, die sich den Titel sicherte.
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