Die Bilder der Saison 2008/2009

© Getty
Tolle Tore, überragende Leistungen: SPOX zeigt die Bilder der Saison 2008/09. Den Anfang macht Grafite mit dem Tor des Jahres: Sein Hackentrick gegen die Bayern
© Getty
Doch der Wolfsburger schießt nicht nur das schönste Tor - sondern auch die meisten: Mit 28 Treffern holt sich der Brasilianer die Torjäger-Krone
© Getty
Dicht gefolgt von Teamkollege Edin Dzeko (26 Tore). Gegen Hannover trifft er gleich drei Mal
© Getty
Mit 24 Toren auf Platz drei: Mario Gomez. Hier trifft er gegen Borussia Mönchengladbach
© Getty
Davon können Joshua Kennedy (mitte) und der KSC nur träumen. Zwischen dem 20. und 27. Spieltag bleibt der Absteiger komplett ohne Torerfolg
© Getty
Zwar "nur" sieben Tore - doch 20 Assists. Wolfsburgs Zvjezdan Misimovic ist der Vorlagen-König der Saison. Gefolgt von Bremens Mesut Özil (15 Vorlagen)
© Getty
Die beste Leistung in einem einzelnen Spiel zeigt jedoch Stuttgarts Mario Gomez: Beim 4:1-Sieg seines VfB gegen Wolfsburg erzielt er alle Tore für die Schwaben
© Getty
Die Spaßverderber der Liga: Jens Lehmann (links, Stuttgart) und Roman Weidenfeller (Dortmund) blieben in jeweils in insgesamt 13 Spielen ohne Gegentor
© Getty
Das Rauhbein der Liga: Rafinha. Der Schalker kassierte 13 Gelbe Karten. Dahinter: Luiz Gustavo (Hoffenheim) und Patrick Ochs (Frankfurt) mit jeweils elf Verwarnungen
© Getty
Den Titel "Dauerwurst der Saison" bekommt Lukas Podolski verliehen. Es vergeht kaum ein Tag ohne Meldungen zum Bayern-Köln-Wechsel-Wirrwar
© Getty
Und jetzt: Spiele, die in Erinnerung bleiben. So wie die Partie zwischen Bayern und Hoffenheim. Mit dem Last-Minute-Siegtreffer von Luca Toni
© Imago
Oder aber dieses weitere Wahnsinns-Spiel mit Hoffenheim: Diesmal gegen Bremen. Bei der 4:5-Niederlage gegen Werder geht es ständig hin und her
© Getty
Doch nun zu den Schattenseiten der Liga. Denn wo es Gewinner gibt, da sind auch Verlierer nicht weit. So wie die Absteiger Karlsruhe und Bielefeld zum Beispiel
© Getty
Nicht abgestiegen und dennoch irgendwie verloren: Hamburg verspielt drei mögliche Titel, Schalke dümpelt im Niemandsland der Tabelle vor sich hin
© Getty
Ein weiterer Verlierer der Rückrunde: Bayer Leverkusen. Nach dem 13. Spieltag noch Tabellenführer, landete die Elf von Bruno Labbadia am Ende nur auf Platz neun
© Getty
Auch für Werder Bremen verläuft die Saison alles andere als optimal: Platz zehn ist eine herbe Enttäuschung - und nun verlässt auch noch Diego den Verein
© Getty
Besser läuft es da für Hoffenheim - jedenfalls in der Hinrunde. Denn der Aufsteiger legt einen sensationellen Start hin. Aus der 2. Liga direkt zur Herbstmeisterschaft
© Getty
Und er ist ein Garant für den Erfolg: Stürmer Vedad Ibisevic. In der Vorrunde erzielt der Bosnier für viele überraschend 18 Tore - und wird als neuer Star gefeiert
© Getty
In der Winterpause dann der Schock: Bei einem Testspiel in La Manga (gegen Hamburg) erleidet er einen Kreuzbandriss im rechten Knie - und fällt für den Rest der Saison aus
© Getty
Ohne den Top-Stürmer geht es bergab: Das Team bleibt zwölf Spiele in Folge ohne Sieg und leistet sich unzählige Undiszpliniertheiten (wie hier gegen Bochum)
© Getty
Erst vier Spieltage vor Schluss gelingt dem Team von Ralf Rangnick gegen Köln die Wende: Der Aufsteiger holt drei Siege aus den letzten vier Spielen und darf wieder jubeln
© Getty
Eine Berg- und Talfahrt macht auch der VfB Stuttgart durch. Den Tiefpunkt erlebt der Meister von 2006/07 am 14.Spieltag: Eine 1:4-Klatsche gegen Wolfsburg
© Getty
Nach dem Abrutschen auf Tabellenplatz elf wird Meister-Trainer Armin Veh entlassen
© Getty
Markus Babbel übernimmt das Zepter und startet eine unglaubliche Aufholjagd
© Getty
Die ersten neun Spiele als VfB-Trainer bleibt er ungeschlagen, verliert insgesamt nur zwei Partien - und selbst die Revanche gegen Wolfsburg gelingt
© Getty
Am Ende dürfen sich Mario Gomez & Co. über Platz drei freuen
© Getty
Einen noch rasanteren Aufstieg legt Wolfsburg hin. Von Platz neun nach der Hinrunde...
© Getty
...geht es kontinuierlich bergauf. Die vorläufige Krönung: Am 26. Spieltag gewinnt der VfL mit 5:1 gegen den FC Bayern
© Getty
Und übernimmt damit zum ersten Mal die Tabellenführung
© Getty
Und diese Fürhung gibt der VfL bis zum Ende der Saison auch nicht mehr ab: Es ist der erste Titel für die Niedersachsen - erst der dritte Meister aus dem Bundesland
© Getty
Vom Aufsteiger zum Absteiger: Die Story des Jahres liefert Jürgen Klinsmann, der im Januar überraschend als Bayern-Trainer vorgestellt wird
© Getty
Riesiger Medienrummel beim ersten Heimspiel gegen den HSV
© Getty
Auch beim 4:1-Sieg über die Hertha aus Berlin scheint die Welt noch in Ordnung
© Getty
Doch als der Erfolg ausbleibt, fordern die Fans die Entlassung
© Getty
Der endgültige Knick kommt nach dem Champions-League-Aus gegen den FC Barcelona
© Getty
Am 27. April 2009 dann die Entlassung
© Getty
Als Ersatzmann bis zum Saisonende kommt Jupp Heynckes. Er führt die Bayern immerhin noch auf Platz zwei und damit in die Champions League
© Getty
Zum Abschluss die Galerie der Geschassten. Denn Klinsmann ist nicht allein: Als erster Trainer wird Jos Luhukay bei Borussia Mönchengladbach entlassen
© Getty
Sein Ersatz: Hans Meyer
© Getty
Wie bereits erwähnt: Auch Armin Veh muss beim VfB Stuttgart gehen. In der kommenden Saison trainiert er dafür den Meister aus Wolfsburg
© Getty
Vorzeitig beendet ist auch die Amtszeit von Schalke-Coach Fred Rutten. Er wird durch Mike Büskens und Youri Mulder ersetzt. Zur neuen Saison kommt Felix Magath
© Getty
Jetzt wird es langsam hektisch: Nur einen Spieltag vor Schluss entlässt Absteiger Arminia Bielefeld überraschend noch Trainer Michael Frontzeck
© Getty
Es kommt Jörg Berger - für volle 90 Minuten. Denn nach der Niederlage im letzten Spiel und dem damit verbundenen Abstieg wirft er das Handtuch
© Getty
Ebenfalls einen Spieltag vor Schluss gibt Frankfurts Trainer Firedhelm Funkel seinen Rücktritt zum Saisonende bekannt - angeblich freiwillig. Kein schöner Saisonabschluss
1 / 1