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Das achte Spiel mit 50+ Punkten im Monat März gehört ... Saddiq Bey?! Der Pistons-Youngster überraschte die NBA-Welt mit einer spektakulären Show in Orlando. Wir blicken zurück auf andere unerwartete Leistungsexplosionen aus 75 Jahren NBA-Geschichte.
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Beys bisheriger Karrierebestwert lag vor der Partie bei 34 Punkten, sein Schnitt in der laufenden Saison beschränkte sich auf 15,8 Punkte. Nun aber ballerte er sich zum jüngsten 50-Punkte-Scorer der Pistons-Historie (51, 10/14 Dreier).
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Klar, Kevin Porter Jr. ist noch sehr jung, seine 50&11-Gala gegen die Bucks im April 2021 bleibt dennoch bis heute eine Ausnahme. Ansonsten wären 30 sein Career High. Kann aber alles noch kommen, noch ist der Rockets-Guard eine Eintagsfliege.
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Brandon Jennings brachte es gegen die Warriors 2009 sogar auf 55 Punkte - und das als Rookie in seinem siebten NBA-Spiel. Das Besondere daran: Im ersten Viertel erzielte er keinen einzigen Punkt. Doch dann ging es ab.
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Im Januar 2014 spürte Terrence Ross die Macht der magischen Nacht. Mit 51 Punkten stellte er den damaligen Franchise-Rekord der Raptors von Vince Carter ein (heute Fred VanVleet mit 54). Es dauerte fünf Jahre, bis Ross mal wieder 30 knackte.
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Eric Gordon ist die heutige Mikrowelle der Rockets und durfte sich 2019/20 in Utah in Abwesenheit von Russell Westbrook und James Harden austoben. 50 Punkte standen zu Buche, nur einmal knackte er zuvor 40 Zähler - und zwar 2009!
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Zwei Dinge sind bei diesen 51 Punkten in der Saison 2018/19 gegen Dallas besonders. Erstens: Jamal Crawford war erst der zweite Spieler, der mindestens 50 Punkte von der Bank machte. Zweitens: Mit 39 Jahren ist er mit Abstand der Älteste, dem das gelang.
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Mo Williams war der erste Spieler der Saison 2014/15, der die 50-Punkte-Marke mit 52 Zählern knackte. Im Franchise-Ranking der Timberwolves löste er einen ebenso unerwarteten High-Scorer ab...
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... nämlich Corey Brewer. Erst wenige Monate zuvor hatte der Flügelspieler (Karriereschnitt von 8,7 Punkten!) eine Wahnsinns-Nacht mit 51 Punkten und 6 Steals. Solche Stats schafften zuvor nur: Michael Jordan, Allen Iverson und Rick Barry.
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Damon Stoudemire war ein potenter Scorer, doch nur einmal gelang ihm ein Spiel mit mehr als 36 Punkten. Gegen die Hornets zog Mighty Mouse schon in der ersten Hälfte mit 30 Punkten eine Show ab, am Ende standen 54 Zähler. Portland verlor dennoch.
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Schon etwas länger her ist der Ausbruch von Willie Burton (Philadelphia 76ers). Bei 10,3 Punkten im Schnitt wirkten seine 53 Zähler im Dezember 1994 gegen Miami wie ein Tagtraum. 12/19 FG und 24/28 FT stehen für pure Effizienz.
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Andre Miller war auch einmal jung. Für die Blazers erzielte der Spielmacher 2010 gegen Dallas 52 Punkte, und das mit nur einem einzigen Dreier. Anschließend kommentierte er sein Career High gewohnt bescheiden: "Wir haben gewonnen."
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Mit 33 Jahren war Clifford Robinson lange Zeit der älteste Spieler im 50-Punkte-Klub. Das Kunststück gelang ihm kurz nach dem Millennium gegen Denver. Dazu gab es 8 Rebounds, 4 Assists, 2 Blocks und keinen einzigen Ballverlust.
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Dana Barros war nicht von dieser Welt, als er dem amtierenden Champion aus Houston 1995 50 Punkte einschenkte. Eine Quote von 21/26 aus dem Feld (81 Prozent) spricht Bände, dabei traf der Dreierspezialist "nur" sechsmal von Downtown.
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Freeman Williams ist jetzt nicht gerade bekannt wie ein bunter Hund. Doch am 20. Januar 1980 dominierte er die Schlagzeilen nach seinen 51 Punkten gegen die Suns. In seiner gesamten Karriere startete Williams nur 13 Partien.
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Jermaine O'Neal war sauer. Fünf Spiele nachdem seine Suspendierung wegen Malice at the Palace abgelaufen war, zerstörte er die Bucks mit 55 Punkten. Und das bei 13,3 Punkten im Schnitt und einem zweithöchsten Wert von 39 Zählern.
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Vernon Maxwell führte die Rockets 1991 zum Sieg gegen die Cavs und erzielte dabei satte 51 Punkte. Seine 19 Freiwürfe waren schon mal fast die halbe Miete - und deutlich mehr als der Karriereschnitt von 2,9 Freebies.
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Mahmoud Abdul-Rauf hatte 51 Punkte zuletzt an der High School erzielt, in seinem letzten Jahr bei den Nuggets (1995/96) war es aber noch einmal so weit. Gegen die Jazz kam er das einzige Mal in seiner neunjährigen Karriere auf mehr als 40 Zähler.
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Walt Wesley spielte lange in Cincinnati, sein unerwartetes Career High kam allerdings im Dress der Cavs. Trotz eines Punkteschnitts von 8,5 Zählern über die Karriere verhalf er Cleveland mit 50 Punkten zu einem der wenigen Siege in der Saison 70/71.
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Charles Smith, ein Allerwelts-Vorname und ein Allerwelts-Nachname - aber keine Allerwelts-Performance: 1990 gelangen Smith 52 Zähler gegen die Nuggets. Und das alles ohne einen einzigen Dreierversuch.
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Tracy Murray war eher zurückhaltend. Lediglich in 13 Spielen seiner gesamten Karriere warf der Weltenbummler mehr als 20 Mal auf den Korb. Bei seiner mit Abstand denkwürdigsten Partie erzielte der Wizards-Forward 1997/98 50 Zähler.
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