NBA

Nur mal kurz die Welt ändern

 
NBA Free Agents
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Nicht nur KD hat mit seinem Wechsel die Machtverhältnisse verschoben. Nash brachte die Suns nach oben, Shaqs Wechsel ist längst legendär. Und: LeBron ist zweimal am Start.

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Kevin Durant erhitzte mit seinem Wechsel zu den Warriors die Gemüter. Doch er war beileibe nicht der erste Free Agent, der die Machtverhältnisse der NBA auf den Kopf stellt. Hier kommen die Top 10
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Kevin Durant erhitzte mit seinem Wechsel zu den Warriors die Gemüter. Doch er war beileibe nicht der erste Free Agent, der die Machtverhältnisse der NBA auf den Kopf stellt. Hier kommen die Top 10

PLATZ 10: Durants heutiger Coach Steve Kerr spielte von '88-'93 nicht wirklich erfolgreich. Dann nahmen ihn die Bulls unter Vertrag, bei denen er sich als eiskalter Distanzschütze etablierte und an der Seite von MJ dreimal Meister wurde
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PLATZ 10: Durants heutiger Coach Steve Kerr spielte von '88-'93 nicht wirklich erfolgreich. Dann nahmen ihn die Bulls unter Vertrag, bei denen er sich als eiskalter Distanzschütze etablierte und an der Seite von MJ dreimal Meister wurde

PLATZ 9: Gus Williams dümpelte in seinen ersten beiden NBA-Jahren bei den Warriors vor sich hin. Dann nahmen ihn die Super Sonics unter Vertrag, wo er zu einem Elite-Scorer und Champion wurde
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PLATZ 9: Gus Williams dümpelte in seinen ersten beiden NBA-Jahren bei den Warriors vor sich hin. Dann nahmen ihn die Super Sonics unter Vertrag, wo er zu einem Elite-Scorer und Champion wurde

PLATZ 8: Dikembe Mutombo war bereits in Denver ein Star, ehe er 1996 für Atlanta seinen Finger schwang. Dort wurde er viermal All-Star und zweimal Defensive Player of the Year
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PLATZ 8: Dikembe Mutombo war bereits in Denver ein Star, ehe er 1996 für Atlanta seinen Finger schwang. Dort wurde er viermal All-Star und zweimal Defensive Player of the Year

PLATZ 7: Jamaal Wilkes war Leistungsträger der Dubs, ehe er sich 1977 den Lakers anschloss. Nach Startschwierigkeiten entwickelte er sich zum 20-Plus-Scorer und hatte großen Anteil an zwei Championships
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PLATZ 7: Jamaal Wilkes war Leistungsträger der Dubs, ehe er sich 1977 den Lakers anschloss. Nach Startschwierigkeiten entwickelte er sich zum 20-Plus-Scorer und hatte großen Anteil an zwei Championships

PLATZ 6: Chauncey Billups spielte in seinen ersten fünf Jahren für vier Teams, ehe er 2002 bei den Detroit Pistons unterschrieb. Dort wurde er Meister und Finals MVP 2004
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PLATZ 6: Chauncey Billups spielte in seinen ersten fünf Jahren für vier Teams, ehe er 2002 bei den Detroit Pistons unterschrieb. Dort wurde er Meister und Finals MVP 2004

PLATZ 5: Moses Malone war eigentlich nur Restricted Free Agent, doch die Sixers eisten ihn mit ein paar Tricks 1982 von den Rockets los. In Philly wurde er zur Legende und holte sich '83 seinen Ring
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PLATZ 5: Moses Malone war eigentlich nur Restricted Free Agent, doch die Sixers eisten ihn mit ein paar Tricks 1982 von den Rockets los. In Philly wurde er zur Legende und holte sich '83 seinen Ring

PLATZ 4: Spoiler: LeBron James taucht doppelt in dieser Liste auf. Nachdem er 2010 in Cleveland einen Trümmerhaufen hinterlassen hatte, kam er vier Jahre später zurück und erfüllte sein Versprechen von einer Championship
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PLATZ 4: Spoiler: LeBron James taucht doppelt in dieser Liste auf. Nachdem er 2010 in Cleveland einen Trümmerhaufen hinterlassen hatte, kam er vier Jahre später zurück und erfüllte sein Versprechen von einer Championship

PLATZ 3: Steve Nash war bei den Mavs an der Seite von Dirk der beste Point Guard der Liga. Doch Mark Cuban vergraulte ihn 2004. Nash unterschrieb bei den Suns, wo er eine brandgefährliche Offense anführte und zweimal MVP wurde
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PLATZ 3: Steve Nash war bei den Mavs an der Seite von Dirk der beste Point Guard der Liga. Doch Mark Cuban vergraulte ihn 2004. Nash unterschrieb bei den Suns, wo er eine brandgefährliche Offense anführte und zweimal MVP wurde

PLATZ 2: LeBron, die zweite: Die Miami Heat sicherten sich 2010 die Dienste des Königs. Die Machtverhältnisse der NBA kippten Richtung South Beach, zusammen mit Wade und Bosh stand er viermal in den Finals und holte zweimal die Trophäe
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PLATZ 2: LeBron, die zweite: Die Miami Heat sicherten sich 2010 die Dienste des Königs. Die Machtverhältnisse der NBA kippten Richtung South Beach, zusammen mit Wade und Bosh stand er viermal in den Finals und holte zweimal die Trophäe

PLATZ 1: Obwohl er schon in Orlando dominierte, wechselte Shaquille O'Neal 1996 zu den Lakers. Zu Beginn des Jahrtausend war er zusammen mit Kobe eines der besten Duos aller Zeiten. Er holte drei Titel und wurde jedes Mal Finals MVP
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PLATZ 1: Obwohl er schon in Orlando dominierte, wechselte Shaquille O'Neal 1996 zu den Lakers. Zu Beginn des Jahrtausend war er zusammen mit Kobe eines der besten Duos aller Zeiten. Er holte drei Titel und wurde jedes Mal Finals MVP