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Postkartenpanorama, ein wunderschönes Auto und Österreichs Formel-1-Stolz: Sebastian Vettel, Niki Lauda, Gerhard Berger und Helmut Marko
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Der Vierfachweltmeister mit ungewohntem Arbeitsplatz: Sebastian Vettel durfte Helmut Markos BRM steuern
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Niki Lauda bewegte dagegen lieber einen seiner früheren Ferrari
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Dass er's immer noch kann, bewies der Dreifachweltmeister zur Freude der österreichischen Zuschauer
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Auch Gerhard Berger ist immer noch ein bunter Hund - auch dank seiner Zeit bei Ferrari
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Auch Alexander Wurz ist eine Legende - weniger dank seiner Benetton-Zeit, sondern durch seine Le-Mans-Erfolge
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Motorsport-Fans immer noch ein Begriff: Dieter Quester startete 1974 mit dem Surtees-Ford bei seinem Heim-GP in Spielberg
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Ganz anders bewegten sich die Adrian Newey und Christian Horner von Red Bull fort - war der Trecker ein Wink mit dem Zaunpfahl?
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Wohl nicht, denn auch Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff durfte mal ans Steuer
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Zum Rennen: Nico Rosberg beschleunigte am Start Valtteri Bottas aus und übernahm Platz 2, Felipe Massa behielt die Führung
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Der Gewinner der ersten Runde war aber Lewis Hamilton, der sich an Fernando Alonso auf Platz 4 vorbeischob - schon in Turn 2, dabei war er von P9 gestartet
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Danach entwickelte sich ein Formationsflug: Valtteri Bottas holte sich zunächst Platz 2 von Nico Rosberg zurück
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Doch nach dem ersten Boxenstopp war Rosberg ganz vorn, Hamilton übernahm einen Stopp später Platz 2, Bottas fuhr vor Massa ins Ziel
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Die Mercedes-Euphorie hält an. Lewis Hamilton gratulierte Nico Rosberg im Parc fermé artig
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Die Trophäe für den Sieger erinnerte Sky-Experte Marc Surer an eine Streitaxt
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Valtteri Bottas feierte seinen ersten Podiumsplatz in der Formel 1 zu Recht
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Und Lewis Hamilton vergnügnete die in Tracht gekleideten Grid Girls
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Überhaupt machten die Madl eine ausgezeichnete Figur - die Dame rechts gehört nicht dazu
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Sebastian Vettel bekam etwas Blondes
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Auch das Grid Girls von Daniil Kvyat war eine Augenweide
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Ob Kimi Räikkönen da mehrmals hingeguckt hat?
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Uns kann's ja egal sein. Uns lächeln die Grid Girls gern an
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Zum Beweis noch ein Bild der Formula Unas, wie Red Bull die Grid Girls betitelte
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Doch nicht nur die Mädchen waren da, auch Eishockey-Legende Wayne Gretzki reiste nach Österreich
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Schauspieler Jean Reno war in Spielberg vor Ort
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Und Pop-Sternchen Tim Bedzko schaute mal bei Toro Rosso vorbei
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Selbst Larissa Marolt, bekannt aus dem Dschungelcamp, stattete der Formel 1 im Auftrag von RTL einen Besuch ab
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TV-Moderatorin Andrea kam mit ihrem Freund, Rallye-Weltmeister Sebastien Ogier
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Und Mark Webber machte ein Selbstporträt mit Alain Prost
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Volksmusik-Rocker Andreas Gabalier durfte die österreichische Nationalhymne singen
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Die Fans hatten dem Comeback des Alpen-GP entgegen gefiebert - 100.000 kamen
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Kein Wunder bei diesen Perspektiven - auf dem Red Bull Ring kann man als Zuschauer fast die gesamte Runde sehen
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Auch bei den Campern war die Stimmung dufte
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Römisch-Österreichischer Krieger mit komischer Brille? Oder doch Thor persönlich?
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Tiefflieger Hannes Arch machte ein bisschen Werbung für das Red Bull Air Race
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Schon davor war ein ordentliches Programm geboten: Die Sportfreunde Stiller...
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Sunrise Avenue...
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Mando Diao und andere Bands hatten den Österreich-GP zu einem Festival verwandelt
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