Zum Start des Namibia-Trips ging es für die Global-United-Fußballer zu einer Schule in der Hauptstadt Windhoek. Das Namibian Tourism Board half bei der Organisation
Von Tag eins an einer der Publikumslieblinge: Michael Schulz, der den Schülern den patentierten Kopfball-Hochhalt-Trick zeigte
Ein Spiel gegen eine Schulauswahl gab es natürlich auch: Welttorhüter und Global-United-Gründer Lutz Pfannenstiel vor malerischer Kulisse
Der Zweck der Reise wurde natürlich nicht vergessen: Die Global-United-Tour ist Teil einer Recycling-Offensive in Namibia
Ein Gruppenfoto gab es zum Schluss natürlich auch
Nächster Zwischenstopp: Eine Recycling-Station in Windhoek - inklusive Dosenkick der Bundesliga-Stars
Am Tag darauf ging es von Windhoek aus an die Westküste von Namibia, wo ein Strandkick anstand
Ein namibisches TV-Team war auch dabei. Gute Idee - nur das Wetter spielte nicht mit. Statt afrikanischer Sonne gab es ein graues Einerlei
Dennoch ließen es sich die Kicker nicht nehmen, ins Meer zu gehen und weiter zu spielen. Und das bei 15 Grad Wassertemperatur
Olaf Marschall outete sich während der Reise als begeisterter Fotograf. Das behinhaltete auch körperlichen Einsatz für das perfekte Motiv
Ein Naturspektakel: Noch vor der Morgendämmerung bestieg die Global-United-Truppe eine 100 Meter hohe Sanddüne
Eine phänomenale Aussicht, auch wenn das Wetter wieder nicht mitspielte. Hier: Lothar Sippel, Michel Dinzey, Michael Schulz (v.l.)
Ein Blick von der Dünenspitze runter: Ein Reisebuss, zwei Begleitautos, paar Bäume - und sonst ein weites Nichts aus Sand
Die Laune ließen sich die Fußballer trotz der Wolken nicht vermiesen. Pfannenstiel im Kreise seiner Global-United-Mitstreiter
Wie eine Marslandschaft: Michael Schulz in der namibischen Wüste. "Die Landschaft ist einzigartig", schwärmte er