Offroad-Challenge mit Fernando Alonso. Der Ferrari-Pilot rutschte in Q1 in Silverstone mächtig weit von der Piste und schlitterte an der Mauer entlang
Sehr zur Freude der Zuschauer wehrte sich Alonso mit Händen und Füßen dagegen, stecken zu bleiben und wuchtete den Ferrari zurück auf die Strecke
Da wir gerade bei Ferrari sind, noch ein wenig Fotokunst. Manchmal erlauben die Gegebenheiten an der Strecke großartige Kamera-Perspektiven
Red Bull stand vor Beginn des Qualifyings im Fokus der Kamerateams. Das hatte aber keine sportlichen, sondern rein politische Gründe
Red-Bull-Teamchef Christian Horner, Red-Bull-Technikchef Adrian Newey und Renault-Renningenieur Remi Taffin (v.r.) waren in Regelfragen Richtung FIA unterwegs
So schlimm, dass die Polizei eingreifen musste, war der Streit aber dann auch wieder nicht. Red Bull und die FIA einigten sich auf einen Kompromiss
Außerdem reichte es ja auch so zur Pole-Position. Mark Webber war im Regen-Roulette Schnellster vor Sebastian Vettel und Fernando Alonso
Sebastian Vettel hatte in seiner schnellsten Runde ein kleines Brett vor dem Kopf und verschaltete sich. Sonst hätte er vielleicht wieder ganz vorne gestanden