Eine Bootsfahrt, die ist lustig. Anstatt Qualifying zu fahren, vertrieben sich die Teams in Suzuka die Zeit mit Bootsrennen. Hier der Sauber-Dampfer
Red Bull fing zunächst ganz klein mit zwei Dosen des hauseigenen Gebräus an
Doch was so ein richtiger Ingenieur ist, der belässt es natürlich nicht bei einer Jolle. Der baut gleich einen Trimaran
Und da wir bei der Formel 1 sind und dort ja immer Rennen gefahren werden, war das mit den Booten in der Boxengasse natürlich nicht anders
Das Safety-Car war am Samstag das Auto, das am häufigsten auf der Strecke war. Es schüttete wie aus Eimern. Kaum Rennaction
Das war die traurige Realität. Sogar das Safety-Car hatte in einigen Pfützen Aquaplaning - ganz zu schweigen von den Formel-1-Boliden
Zu Beginn des dritten Trainings riskierten es noch ein paar Fahrer, auf die Piste zu gehen. Mark Webber wirbelte jede Menge Wasser auf
Auch Jenson Button und Nico Rosberg probierten ihr Glück, aber zu einer gezeiteten Runde konnten sie sich nicht durchringen
Ein Fahrer, der sich für einige Runden in den Regen traute, war Jaime Alguersuari. Er war zwölf Sekunden schneller als Timo Glock, der zweite Mutige
Am Nachmittag, als eigentlich Quali gefahren werden sollte, ging dann gar nichts mehr. Fahrern wie Witali Petrow blieb nur die Flucht unter den Regenschirm