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Entspannung war angesagt bei Witali Klischkos Frau Natali (l.) und Wladimirs Promi-Freundin Hayden Panettiere. Zu überlegen war Witali im Kampf
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Angefeuert von der Band Unheilig um den Sänger "Der Graf" bahnte sich Schwergewichts-König Witali Klitschko den Weg in den Ring
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Dann konnte die Bestrafung von Shannon Briggs losgehen. Fast die kompletten zwölf Runden lang bezog der Amerikaner Prügel
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Immer wieder zimmerte Klitschko Briggs den rechten Haken an die Schläfe, doch der Amerikaner wollte einfach nicht umfallen
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Je länger der Kampf dauerte, desto hilfloser wurde Briggs. In der zehnten Runde taumelte er nur noch umher
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Fast wie in "Rocky II". Klitschko schlug mit so viel Schwung zu, dass beinahe beide zu Boden gegangen wären
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Irgendwann ging es für Briggs nur noch ums Durchhalten. Irgendwie den Schlussgong hören, mehr war für ihn nicht drin
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Gegenwehr von Briggs war Mangelware. Da halfen auch seine Muskelberge nicht. Man beachte seinen linken Bizeps, dort ist ihm die Sehne gerissen
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Dann war es endlich vorbei. Briggs überstand den Kampf irgendwie und ließ sich danach von seiner Familie trösten
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Klitschko zollte seinem Gegner großen Respekt für seine Nehmer-Qualitäten. Briggs lobte seinerseits Klitschko als besten Boxer, gegen den er je gekämpft hat
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Der Rest war eine Klitschko-Party. Witali ließ sich von den Fans in seiner Wahlheimat Hamburg für den 41. Sieg im 43. Profikampf feiern
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