Ein Sechser (Kreis) orientiert sich in der Regel nicht extrem ballseitig, sondern hält vielmehr das Zentrum. Wichtig: der Abstand zur Innenverteidigung und den Halbfeldspielern
Trotz Verlagerung hält der Sechser (kleiner Kreis) die Mitte. Die Arbeit gegen einen aktiven Gegenspieler (großer Kreis) müssen die Halbfeldspieler übernehmen
Drei Sechser: Das Zentrum wird von drei defensiven Mittelfeldspielern besetzt. Die Abstände sind gering, damit von innen nach außen agiert werden kann
Ein Vorteil bei drei Sechsern: In Ballnähe kann schnell Überzahl geschaffen werden. Der rechte Sechser rückt auf den Flügel (Kreis)
Die beiden anderen Sechser rücken ebenfalls hinterher. So wird zunächst aus drei Sechsern eine Doppelsechs in der Zentrale
Aufgrund der Aussicht auf Ballgewinn schiebt auch der zweite Sechser nach außen. Überzahl entsteht. Der dritte Sechser (kleiner Kreis) hält das Zentrum
In Ballnähe besteht nun Überzahl, ohne dass dafür großes Risiko gegangen wurde, weil der dritte Sechser das Zentrum dicht macht (kleiner Kreis)