DFB-Team: Schweinsteiger drängt in die Mitte

 
Variante 3: 4-3-1-2, das Chelsea-System. Kennt Ballack aus seinem Klub und bringt Schweinsteiger ins Zentrum. Auch Özil hätte genügend Platz. Und Löw könnte mit zwei Spitzen spielen
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Bastian Schweinsteiger will bei der WM im Zentrum spielen. Bundestrainer Joachim Löw schließt das noch aus. Warum eigentlich? Es gibt einige gute Varianten.

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Das aktuelle System der deutschen Nationalmannschaft: 4-4-2 mit flacher Vier. Rolfes und Ballack im Zentrum, Özil und Schweinsteiger auf Außen. Davor zwei Stürmer
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Das aktuelle System der deutschen Nationalmannschaft: 4-4-2 mit flacher Vier. Rolfes und Ballack im Zentrum, Özil und Schweinsteiger auf Außen. Davor zwei Stürmer

Variante 1: Schweinsteiger für Rolfes ins Zentrum und Trochowski auf rechts. Sehr unwahrscheinlich, da das Zentrum zu offensiv besetzt wäre und Trochowski Schweinsteiger nicht ersetzen kann
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Variante 1: Schweinsteiger für Rolfes ins Zentrum und Trochowski auf rechts. Sehr unwahrscheinlich, da das Zentrum zu offensiv besetzt wäre und Trochowski Schweinsteiger nicht ersetzen kann

Variante 2: 4-5-1 wie gegen Russland praktiziert. Schweinsteiger hätte eine defensiven Mann neben sich. Aber: Özil könnte nicht im Zentrum spielen und ein Linksfuß müsste auf rechts
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Variante 2: 4-5-1 wie gegen Russland praktiziert. Schweinsteiger hätte eine defensiven Mann neben sich. Aber: Özil könnte nicht im Zentrum spielen und ein Linksfuß müsste auf rechts

Variante 3: 4-3-1-2, das Chelsea-System. Kennt Ballack aus seinem Klub und bringt Schweinsteiger ins Zentrum. Auch Özil hätte genügend Platz. Und Löw könnte mit zwei Spitzen spielen
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Variante 3: 4-3-1-2, das Chelsea-System. Kennt Ballack aus seinem Klub und bringt Schweinsteiger ins Zentrum. Auch Özil hätte genügend Platz. Und Löw könnte mit zwei Spitzen spielen