Juan Pablo Sorin, Carlos Alberto oder Jean-Pierre Papin - sie alle gehören zu den 50 größten Fehleinkäufen der Bundesliga-Geschichte. Die "Sport-Bild" zeigt die Millionen-Transfers, die überhaupt nicht einschlugen. Der Blick in die Presse.
Bundesliga
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"Edin Dzeko steht seit langem hoch im Kurs an der Säbener Straße. Jetzt sprechen neue Gerüchte dafür, dass der FC Bayern den Wolfsburger Torjäger wegen Olics Verletzung holen will", schreibt die Münchner "Abendzeitung". Außerdem: Bayer Leverkusen setzt Trainer Jupp Heynckes unter Druck.
Bayern: Kommt Dzeko im Winter? (Abendzeitung)
FCB vs. Club: Meyer: "Der Club Favorit? Nicht im Ernst!" (tz)
Dortmund: Bei Trainer Klopp dürfen Spieler nie müde werden (Welt)
BVB vs. HSV: Auch Ze Roberto ist überrascht vom BVB-Höhenflug (Welt)
Bayer Leverkusen: Geschäftsführer Holzhäuser verärgert Heynckes (ksta)
Bayer Leverkusen: Bayer 04 setzt Trainer Heynckes unter Druck (RP)
1. FC Köln: Rote Zahlen beim FC - Köln schließt mit Minus ab (ksta)
Bundesliga-Fernsehgelder: Attacke in der "Neiddebatte" (FAZ)
Kommentar zu Fernsehgeldern: Tradition im Angebot (SZ)
Interviews & Personalien
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Von Belanow bis Dos Santos - die "Sport-Bild" präsentiert die 50 größten Fehleinkäufe der Bundesliga-Geschichte. Darunter auch diverse Spieler des Fc Bayern München. Außerdem: Mats Hummels erklärt den Dortmunder Erfolg uns sagt, dass das Wort Meisterschaft bei der Borussia unter Klopp nicht verboten ist.
Sorin, Papin und Co.: Die 50 größten Fehleinkäufe (Sport-Bild)
BVB-Trainer Klopp: "Der Verein ist größer als wir" (Der Westen)
Hummels: "Das Wort Meisterschaft ist bei uns nicht verboten" (Express)
Mats Hummels: Hummels erklärt Dortmunds Erfolgsmodell (Welt)
Dieter Hecking: Club-Entwickler mit sozialer Kompetenz (NN)
Mehmet Ekici im Interview: "Scholl war mein Vorbild" (Abendzeitung)
Wolfsburgs Edin Dzeko: Der 40-Millionen-Euro-Mann (FAZ)
Roman Weidenfeller: Der Oberroutinier (Berliner Zeitung)
Manuel Neuer: Bleibt er beim FC Schalke (Der Westen)
Fifa-Exekutivkomitee: Der Rückzug des Kaisers (FAZ)
Formel 1: Saisonfinale
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Noch nie in der Formel-1-Historie konnten im letzten Saisonrennen gleich vier Piloten noch Weltmeister werden. Doch anstatt aggressiv gegen die Kollegen vorzugehen, stehen alle Titelanwärter in Abu Dhabi noch auf der Bremse, wenn sie nach ihren Titelchancen gefragt werden, analysiert die "Frankfurter Rundschau".
Historisches WM-Finale: Kongress der Leisetreter (FR)
WM-Duell beim Saisonfinale: Grand Prix mit Vieren (Tagesspiegel)
Formel-1-Einstieg: Angriff der rasenden Russen (Spiegel)
Die knappsten WM-Entscheidungen
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1986: Nigel Mansell hat sechs Punkte Vorsprung auf Prost und sieben auf Nelson Piquet. Seine Chancen sind sehr gut, doch dann platzt der Reifen
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Prost profitiert als lachender Dritter und fängt den Briten noch ab. Endstand: Prost 72, Mansell 70, Piquet 69
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1988: Ayrton Senna hat drei Punkte Vorsprung auf Teamkollege Alain Prost. Prost gewinnt das Rennen, bleibt aber WM-Zweiter
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Denn Senna hat noch ein Streichresultat mehr übrig und hält seinen Vorsprung. Endstand: Senna 90, Prost 87
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1994: Schumacher hat einen Punkt Vorsprung auf Hill. Er führt das Rennen an, bis er nach einem Fahrfehler die Mauer berührt
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Bei seiner Rückkehr auf die Strecke kollidieren beide und scheiden aus, Schumi ist erstmals Champion. Endstand: Schumacher 92, Hill 91
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1996: Damon Hill kommt mit neun Punkten Vorsprung auf Villeneuve zum Finale. Es ist klar, dass Williams Hill als Weltmeister möchte
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Zu eventueller Stallregie kommt es aber nicht, da Villeneuve ausfällt. Endstand: Hill 97, Villeneuve 78
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1997: Schumacher hat einen Punkt Vorsprung vor Jacques Villeneuve. Er führt das Rennen auch an, bis Villeneuve aufholt und ihn überholt
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Schumi fährt Villeneuve ins Auto und scheidet aus. Villeneuve hat Glück und fährt zum Titel. Endstand: Villeneuve 87, Schumacher 0 (Disqualifikation)
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1998: Schumacher hat vier Punkte Rückstand auf Häkkinen, steht auf Pole-Position, würgt aber den Motor ab. Später kommt noch ein Reifenschaden dazu
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Häkkinen nimmt das Geschenk dankend an und fährt locker zu seinem ersten Titel. Endstand: Häkkinen 100, Schumacher 86
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1999: Mika Häkkinen geht mit vier Punkten Rückstand auf Ferraris Nummer zwei Eddie Irvine ins Rennen. Schumi ist Irvines Edelhelfer
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Aber selbst der wieder genesene Deutsche kann Sieg und WM-Triumph des Finnen nicht verhindern. Endstand: Häkkinen 76, Irvine 74
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2003: Schumacher hat neun Punkte Vorsprung auf Räikkönen, muss also nur noch Achter werden. Doch dann verliert er den Frontflügel
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Nach einer großen Zitterpartie rettet Schumi den benötigten achten Rang ins Ziel. Endstand: Schumacher 93, Räikkönen 91
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2006: Michael Schumacher hat zehn Punkte Rückstand auf Fernando Alonso. Er braucht ein Wunder, doch ein Reifenplatzer beendet die Träume
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Trotz toller Aufholjagd wird Schumi nur noch Vierter, Alonso reicht Platz zwei zum Titel. Endstand: Alonso 134, Schumacher 121
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2007: Hamilton hat vier Punkte Vorsprung auf Fernando Alonso und sieben auf Kimi Räikkönen. Doch dann läuft plötzlich alles schief
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Erst rutscht Hamilton von der Strecke, dann streikt auch noch die Technik. Endstand: Räikkönen 110, Hamilton 109, Alonso 109
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2008: Vor dem Saisonfinale in Brasilien hat Lewis Hamilton sieben Punkte Vorsprung auf Felipe Massa. Ein fünfter Platz reicht Hamilton zum Titel
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Und alles scheint nach Plan zu laufen: Am Start behauptet Massa zwar seine Pole-Position, doch Hamilton bleibt Vierter - und damit auf WM-Kurs
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Am Ende wird es dennoch dramatisch: Sebastian Vettel verdrängt Hamilton auf Platz sechs. Massa geht durchs Ziel und feiert bereits den Titel
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Doch da hat er die Rechnung ohne Hamilton gemacht. Der geht in der letzten Kurve an Timo Glock vorbei und sichert sich den fünften Platz
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Wenig später hat es Felipe Massa realisiert: Lewis Hamilton ist Weltmeister
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Mit einem Punkt Vorsprung wird Hamilton zum jüngsten Formel-1-Weltmeister aller Zeiten
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2010: Für diese vier Fahrer ging es im letzten Rennen noch um den Titel: Sebastian Vettel, Fernando Alonso, Lewis Hamilton und Mark Webber (v.l.)
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Am Ende hatte Sebastian Vettel die Nase vorne und krönte sich zum jüngsten Weltmeister aller Zeiten. Mark Webber und Fernando Alonso schauten in die Röhre
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