Doch was erwartet die Teams in der neuen Saison? Was haben die Aufsteiger auf dem Kasten? VKL-Autorin Carolin Bertram stellt die Neulinge in der 1. VKL Liga vor.
Borussia Mönchengladbach
Nach dem Abstieg vor zwei Jahren ist die Borussia eindrucksvoll in die VKL Liga zurückgekehrt. Mit lediglich drei Niederlagen sicherten sich die Gladbacher den ersten Tabellenplatz in der 2. Liga.
Die Vorfreude auf die Saison ist deshalb virtuell genau so groß wie real. Um das Saisonziel von Rang vier bis sechs zu erreichen, setzt die Borussia größtenteils auf die Kräfte aus der vergangenen Saison.
Fakt ist: Die Entwicklung der Fohlen ist längst noch nicht abgeschlossen.
Borussia Mönchengladbach in der Virtual Kicker League
1. FC Köln
Der FC ist wieder da, wo er hingehört: Nämlich in der ersten Liga. Zwar konnten die Fans aus Köln die 2. VKL Liga nur auf dem fünften Tabellenplatz beenden - doch trotzdem planen die Kölner auch in der 1. VKL Liga einen Angriff.
Sie wollen die Entwicklung weiterzuführen, um erfolgreichen Tischfussball zu spielen. Mit ungebremsten Offensiv-Kickern begeisterten die Fans bereits den Rest der 2. Liga.
Auch der zweite Aufsteiger geht mit einem klar formulierten Ziel in die Saison: Rang acht bis zwölf soll es sein.
Der 1. FC Köln in der Virtual Kicker League
1899 Hoffenheim
Hoffenheim: Ein großes und vor allem ein heißes Thema. Viele Anhänger anderer Vereine wussten gar nicht, dass Hoffenheim ein Dorf im Rhein-Neckar-Kreis ist.
In den vergangenen Wochen gab es im Forum so einige Diskussionen um das reale und vor allem virtuelle Team aus Hoffenheim. Mittlerweile freuen sich die anderen Vereine auf das Duell gegen die Kraichgauer.
In der 2. VKL Liga sicherten sich die Fans von der TSG mit 16 Siegen und 17 Niederlagen einen durchschnittlichen zwölften Tabellenplatz. Das Saisonziel der Fans ist klar: Klassenerhalt. Doch nach oben ist alles möglich.