FIFA 16: Die U21-Talente mit dem höchsten Potenzial und was aus ihnen wurde

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Die Fußballsimulation FIFA ist für ihren guten Riecher bei Talenten bekannt. Allerdings erlaubt sich EA auch immer wieder Fehleinschätzungen. SPOX zeigt die Spieler (21 Jahre oder jünger) bei FIFA 16 mit dem größten Potenzial - und was aus ihnen wurde.
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Platz 21 – HACHIM MASTOUR (damaliger Verein: FC Malaga): Potenzial von 86. War von Milan an die Spanier ausgeliehen, konnte sich aber nie durchsetzen. Nach einer kurzen Zeit ohne Verein spielt er seit 2019 bei Drittligist Reggina in Italien.
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Platz 21 – VACLAV CERNY (Ajax Amsterdam): Potenzial von 86. Wurde 2016 zu den Profis hochgezogen, kam aber nur auf wenig Spielzeit. Zuletzt war er vom FC Utrecht an Twente Enschede ausgeliehen. Seine Zukunft ist unklar.
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Platz 21- ALBAN LAFONT (FC Toulouse): Potenzial von 86. Er ist eines der größten Torwart-Talente Frankreichs. 2018 holte ihn Florenz, das den Keeper zuletzt an Nantes auslieh. Bei der Fiorentina läuft es nun auf einen Zweikampf mit Dragowski hinaus.
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Platz 21 – CHARLY MUSONDA (Real Betis): Potenzial von 86. Seit Januar 2016 leiht der FC Chelsea den Offensivmann stets an kleinere Klubs aus. Der Durchbruch will ihm aber einfach nicht gelingen. Bitter: Zuletzt musste er sich einer Knie-OP unterziehen.
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Platz 21 – BARTLOMIEJ DRAGOWSKI (Jagiellonia Bialystok): Potenzial von 86. Florenz schnappte sich den polnischen Keeper. Nach einer Leihe zu Empoli wurde er in der vergangenen Saison Stammkeeper und überzeugte mit guten Leistungen.
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Platz 21 – ANDREAS CHRISTENSEN (Borussia Mönchengladbach): Potenzial von 86. Kehrte nach einer zweijährigen Leihe zu den Fohlen, die den Verteidiger gerne gehalten hätten, zum FC Chelsea zurück. Bei den Blues stand er zuletzt oft in der Startelf.
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Platz 21 – MATHEUS PEREIRA (Sporting Lissabon): Potenzial von 86. Bei den Portugiesen hatte er kaum Chancen auf Spielzeit. Nach einer Leihe zum 1. FC Nürnberg und West Bromwich verpflichteten ihn die Engländer im Sommer fest.
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Platz 21 – GIANLUIGI DONNARUMMA (AC Milan): Potenzial von 86. Der 21-Jährige war bereits in jungen Jahren Stammkeeper bei den Rossoneri und später auch bei der Squadra Azzurra. Zweifelsohne einer der besten Keeper seiner Altersklasse.
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Platz 21 – JESUS VALLEJO (Real Saragossa): Potenzial von 86. Real lieh den Verteidiger erst an Saragossa und anschließend nach Frankfurt, Wolverhampton und Granada aus. Zuletzt konnte er aber nicht überzeugen. Seine Zukunft ist unklar.
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Platz 21 – VIKTOR KOVALENKO (Schachtjar Donezk): Potenzial von 86. Noch immer spielt er für die Ukrainer – und das regelmäßig. Gerade stand er mit seinem Klub im Halbfinale der Europa League. Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2021.
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Platz 21 – ANTONIO SANABRIA (Sporting Gijon): Potenzial von 86. Real Betis verpflichtete den Stürmer 2016. Nach einer einjährigen Leihe zum FC Genua kehrt er nun zu den Spaniern zurück. Wie es für ihn weitergeht, steht in den Sternen.
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Platz 21 – RUBEN NEVES (FC Porto): Potenzial von 86. Die Wolverhampton Wanderers kauften den Mittelfeldspieler 2017 für knapp 18 Millionen Euro. Seit zwei Saisons ist der Portugiese bei den Wolves unangefochtener Stammspieler.
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Platz 21 – LUKE SHAW (Manchester United): Potenzial von 86. Die Red Devils holten den Linksverteidiger 2014 für 37,5 Millionen Euro vom FC Southampton. Nach einer schweren Verletzung spielte er sich zuletzt wieder in die Startelf.
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Platz 21 – ANTHONY MARTIAL (Manchester United): Potenzial von 86. Kam für 60 Millionen Euro von der AS Monaco zu den Engländern und überzeugt seither mit guten Leistungen. Mit 17 Toren und sieben Assists spielte er 2019/20 seine erfolgreichste Saison.
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Platz 21 – KINGSLEY COMAN (FC Bayern München): Potenzial von 86. Wenn der Franzose nicht (wie so oft) verletzt ist, bringt er meist gute Leistungen auf dem Platz. Aufgrund seiner temporeichen Dribblings genießt er einen hohen Stellenwert in München.
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Platz 21 – NIKLAS SÜLE (TSG Hoffenheim): Potenzial von 86. 20 Millionen ließ sich der FC Bayern den Innenverteidiger 2017 kosten. Vor seinem Kreuzbandriss zu Saisonbeginn (2019/20) war er Stammspieler beim FCB und in der Nationalmannschaft.
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Platz 13 – KELECHI IHEANACHO (Manchester City): Potenzial von 87. Er sah keine Schnitte gegen Sergio Agüero und wechselte 2017 für 27,7 Millionen Euro zu Leicester City. Mit neun Scorerpunkten in der vergangenen Spielzeit geht es langsam bergauf.
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Platz 13 – DIOGO JOTA (FC Pacos de Ferreira): Potenzial von 87. Atletico Madrid sicherte sich 2016 seine Dienste, ehe er per Leihe zum FC Porto ging und Wolverhampton auf ihn aufmerksam wurde. Bei den Wolves ist der Linksaußen gesetzt.
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Platz 13 – MARCO ASENSIO (Espanyol Barcelona): Potenzial von 87. Nachdem er dreimal die Champions League mit Real Madrid gewann und Trainer Zinedine Zidane auf ihn baute, zog er sich im Juli 2019 einen Kreuzbandriss zu. Nun will er wieder voll angreifen.
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Platz 13 – GELSON MARTINS (Sporting Lissabon): Potenzial von 87. Für 22,5 Mio. Euro sicherte sich Atletico 2018 die Dienste des Offensiv-Allrounders. 2019 verpflichtete ihn Monaco nach einer Leihe fest. Aktuell ist er in einer kleinen Schaffenskrise.
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Platz 13 – LEROY SANE (FC Schalke 04): Potenzial von 87. ManCity überwies 2016 über 50 Mio. Euro für den Flügelspieler. Nach guten Leistungen verhinderte ein Kreuzbandriss 2019 einen Wechsel nach München. Ein Jahr später trägt er nun das FCB-Trikot.
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Platz 13 – MAXIMILIAN MEYER (FC Schalke 04): Potenzial von 87. Aufgrund von utopischen Gehaltsforderungen ließ S04 sein Eigengewächs 2018 ablösefrei ziehen. Bei seinem neuen Klub Crystal Palace bleibt er seither hinter den Erwartungen zurück.
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Platz 13 – JOSE MARIA GIMENEZ (Atletico Madrid): Potenzial von 87. Nicht einmal eine Million Euro legten die Rojiblancos 2013 für den Uruguayer auf den Tisch. Bei den Spaniern steht der Innenverteidiger meist in der Startelf.
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Platz 13 – RAHEEM STERLING (Manchester City): Potenzial von 87. Nach seinem Wechsel von Liverpool (2015 für 63,7 Mio. Euro) entwickelte sich der Flügelflitzer unter Trainer Pep Guardiola enorm weiter. Er ist einer der besten Spieler auf seiner Position.
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Platz 4 – JULIAN BRANDT (Bayer Leverkusen): Potenzial von 88. Im Sommer 2019 wechselte der Nationalspieler für 25 Millionen zum BVB. In Dortmund bespielt er nahezu jede Position in der Offensive und Zentrale – und macht seine Sache zudem gut.
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Platz 4 – JONATHAN TAH (Bayer Leverkusen): Potenzial von 88. Die Werkself ließ sich den Ex-Hamburger 7,5 Millionen Euro kosten. Inzwischen ist der Nationalspieler der Abwehrchef beim Europapokal-Stammgast.
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Platz 4 – YOURI TIELEMANS (RSC Anderlecht): Potenzial von 88. Nach einem kurzen Intermezzo in Monaco verpflichtete Leicester City den Mittelfeld-Allrounder nach einer Leihe für 45 Millionen Euro fest. Bei den Foxes ist er gesetzt.
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Platz 4 – BREEL EMBOLO (FC Basel): Potenzial von 88. Er wechselte 2016 für 26,5 Millionen Euro von den Schweizern zu Schalke 04, ehe ihn Galdbach 2019 für elf Millionen Euro holte. Bei Trainer Marco Rose war er zuletzt Stammspieler.
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Platz 4 – RENATO SANCHES (Benfica Lissabon): Potenzial von 88. Als frischgebackener Golden Boy wechselte er 2016 für 40 Millionen Euro zum FC Bayern. Dort konnte er aber nie Fuß fassen und spielt seit 2019 für den OSC Lille. Es läuft langsam besser!
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Platz 4 – RIECHEDLY BAZOER (Ajax Amsterdam): Potenzial von 88. Als großen Hoffnungsträger holte Wolfsburg den Mittelfeldspieler für zwölf Millionen Euro. Durchsetzten konnte er sich trotz einiger Leihen aber nie. Aktuell bei Vitesse Arnheim.
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Platz 4 – ANGEL CORREA (Atletico Madrid): Potenzial von 88. Die Spanier holten den Offensiv-Allrounder 2015 für 7,5 Millionen Euro aus Argentinien nach Europa. Dort kommt er auf viele Einsätze, allerdings oft nur nach Einwechslung.
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Platz 4 – KURT ZOUMA (FC Chelsea): Potenzial von 88. Nach erfolgreichen Leihgeschäften zu Stoke City und Everton spielt der Innenverteidiger seit Sommer 2019 eine größere Rolle bei den Blues. In der Liga kam er zuletzt auf 28 Einsätze.
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Platz 4 – SAUL NIGUEZ (Atletico Madrid): Potenzial von 88. Nach seiner Leihe zu Rayo Vallecano (2013/14) spielte sich der spanische Mittelfeldspieler in das Team von Diego Simeone. Heute dirigiert er die Zentrale der Rojiblancos.
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Platz 2 – OUSMANE DEMBELE (Stade Rennes): Potenzial von 89. Er überragte nach seiner Ankunft beim BVB und erzwang nach nur einem Jahr für 120 Mio. Euro einen Wechsel zu Barca. Der oft verletzte Franzose macht dortmeist abseits des Platzes Schlagzeilen.
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Platz 2 – DELE ALLI (Tottenham Hotspur): Potenzial von 89. Der englische Mittelfeldspieler erlaubt sich zwar immer wieder Aussetzer abseits des Platzes, überzeugt aber auch mit guten Leistungen. Bei Coach Jose Mourinho war er zuletzt gesetzt.
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Platz 1 – ALEN HALILOVIC (Sporting Gijon): Potenzial von 90. Lief seinen Erwartungen stets hinterher. Der HSV holte ihn und wollte den Offensivmann gleich wieder loswerden. Auch bei Milan kommt er nicht voran, weshalb er dauerhaft ausgeliehen wird.
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