Mehr als 200.000 Euro sammelte der 38-Jährige mit seiner Aktion bis unmittelbar nach dem Ende, bei der er 3,86 Kilometer im Pool mit einer Gegenstromanlage schwamm, 180 Kilometer mit einem Rad auf einem Rollentrainer fuhr und 42,2 Kilometer auf einem Laufband absolvierte.
"Manchmal braucht man verrückte Ideen", sagte Frodeno über sein Kunststück. Der Triathlet hält seit 2016 mit 7:35:39 Stunden den Weltrekord auf der Triathlon-Langdistanz.
Das Geld soll zum einen den Helfern in seinem Wohnort Girona in Spanien zugute kommen, die in erster Reihe gegen den Coronavirus kämpfen. Der andere Teil soll in die Organisation "Laureus Sports for Good" fließen.