Christopher Trimmel ist leidenschaftlicher Tätowierer und hat sogar sein Gewerbe erfolgreich angemeldet, dementsprechend weiß der 32-Jährige, was er da tut. An Qualität wird es bei seinen Tattoos also sicher nicht mangeln.
Und genügend Fans werden dieses Angebot annehmen, immerhin bekommt man nicht alle Tage von seinem Aufstiegs-Kapitän beinahe gratis ein Tattoo gestochen. Auch seinen Mitspielern macht der Außenverteidiger dieses Angebot.
"Ich werde mir selbst nichts tätowieren, aber ich werde es sicher vielen Leuten tätowieren. Da wird nichts bezahlt, das haben sich die Leute einfach verdient. Das geht von den Fans bis in die Geschäftsstelle. Da werden nur die Materialkosten verlangt", erklärt Trimmel sein Angebot.
Die Szenen nach dem 0:0 (das Hinspiel ging 2:2 aus) in Berlin waren überwältigend, über 20.000 Fans stürmten das Feld und feierten mit ihrem Team. Es könnte demnächst also einiges an Arbeit auf den Ex-Rapidler zukommen - nicht nur in Deutschlands höchster Spielklasse.