Das Achtelfinale steigt am 10. bzw. am 17. März, der LASK trägt das Rückspiel zuhause (in St. Pölten) aus.
Slavia, regierender tschechischer Meister und Pokalsieger, liegt in der Tabelle aktuell auf Rang eins der Fortuna Liga - punktgleich mit Viktoria Pilsen. Slavia musste sich im Sommer in der Champions-League-Qualifikation Ferencvaros geschlagen geben, in der Europa-League-Quali rasselte man gegen Legia Warschau aus dem Bewerb.
In der Conference-League-Gruppenphase konnte man sich in einer Gruppe mit Union Berlin, Feyenoord und Maccabi Haifa durchsetzen. In der Zwischenrunde wurde recht sensationell Fenerbahce Istanbul aus dem Bewerb gekegelt (3:2 und 3:2).
"Gegen den tschechischen Tabellenführer anzutreten, ist für uns eine tolle Herausforderung. Wir freuen uns auf zwei großartige K.o.-Duelle. Aufgrund der nicht allzu großen Entfernung ist das Los auch für unsere Fans ideal", sagt Cheftrainer Andreas Wieland.
Gegen Slavia kommt es zum Wiedersehen mit Ex-LASKler Mads Emil Madsen, der im Sommer nach Prag wechselte.