Der SK Rapid konnte Anfang Oktober die erste Bauphase des Trainingszentrums wie geplant abschließen und nahtlos in die zweite Bauphase übergehen, heißt es in einer Aussendung der Hütteldorfer.
Stefan Ebner, Projektverantwortlicher des SK Rapid: "Mit Abschluss der ersten Bauphase sind sowohl die Kabine der Kampfmannschaft, die Trainerbüros als auch der Physiotherapiebereich fertiggestellt. Die zweite Phase umfasst nun alle restlichen Innenausbauten im Funktionsgebäude, wie beispielsweise die Kabinen der Akademiemannschaften, Räumlichkeiten für die Verpflegung sowie Erholung der Spieler, Kraftkammer und modernste Büroräumlichkeiten".
Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek zeigt sich erfreut: "Nach dem Allianz Stadion ist das Trainingszentrum nun das nächste große Zukunftsprojekt des SK Rapid, um das Fundament für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit zu stärken."
Das Funktionsgebäude kann mit Anfang Jänner wieder in vollem Umfang benützt werden. Für Geschäftsführer Zoran Barisic wird durch das Trainingszentrum eine "enorme qualitative Verbesserung des Trainingsbetriebs" garantiert, das in "einem erheblichen Vorteil für die sportliche Entwicklung des SK Rapid" resultiert. "Sobald alle Mannschaften am selben Standort untergebracht sind, optimiert dies auch die Zusammenarbeit zwischen Profis, Rapid II und Akademie".