"Reinhold ist in unseren Fokus gerutscht, weil mich immer schon Mannschaften interessiert haben, die mit kleinem Budget unheimlich viel erreichen", erklärte Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder und fügte an: "Er hat beim LASK seine Seite bespielt, und wie er sie bespielt hat. Da spielt es keine Rolle, ob du gegen PSV oder gegen die Admira spielst."
Ranftl kam in der vergangenen Spielzeit auf 46 Pflichtspiele, verbuchte dabei vier Tore und neun Vorlagen.
"Er hat sich unfassbar in die Gespräche mit seinem Arbeitgeber reingehauen, respektvoll aber es war klar, er möchte zu uns und er hat gezeigt er ist der Richtige. LASK hat ihm, weil er über Jahre gute Dienste geleistet hat, keine Steine in den Weg gelegt", so Schröder.