"Werden sehen, was von Juve kommt": WSG hofft noch auf Nikolai Baden Frederiksen

Von SPOX Österreich
Nikolai Baden Frederiksen im WSG-Trikot
© imago images

Die WSG hat Leihstürmer Nikolai Baden Frederiksen noch nicht abgeschrieben. Die Tiroler hoffen noch auf eine positive Antwort von Juventus Turin.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Mit 18 Ligatoren in 30 Bundesliga-Partien (ein Treffer alle 121 Minuten) rückte Stürmer Nikolai Baden Frederiksen, aktuell von Juventus an WSG Tirol verliehen, in den Fokus von zahlreichen Klubs.

So hofft etwa der SK Rapid auf eine Leihe des 21-jährigen Dänen. Auch dem WAC wird Interesse nachgesagt. Dabei hat die WSG ihren Goalgetter noch nicht zur Gänze abgeschrieben.

"Wir sind in einem guten Austausch mit Juve. Wir werden sehen, was von Juve kommt. Aber es wird etwas von Juve kommen. Wahrscheinlich wird es aber bis August dauern. Wir müssen geduldig sein", sagt WSG-Trainer Thomas Silberberger bei Sky.

Mit finanziellen Mitteln können die Tiroler nicht punkten - dafür mit Einsatzminuten und Entwicklung. "Ich freue mich, wenn die Bundesliga die Jahresabschlüsse veröffentlicht, dann sehen die Leute, dass es drei Zweitligisten gibt, die ein höheres Budget als WSG Tirol haben", sagt Silberberger. "Wir müssen junge Spieler entwickeln. Bei uns sind Einsatzminuten wesentlich mehr wert als der eine oder andere 500er mehr am Konto."

Artikel und Videos zum Thema